Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Schicksal oder Plan
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Wenn das Vorgestern die Zukunft des Gestern als Gegenwart wahrgenommen hätte, wäre das Morgen auf andere Weise geboren worden, als sich das Heute zu erkennen gibt.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
Hoffnung
| erstellt von Helmut Becker- 1 Kommentar
- 986 Aufrufe
Ist es denn falsch zu träumen von einer heilen Welt. In der die Menschen lieben, und nicht nur zählt das Geld? In der man miteinander redet, wo man sich reicht die Hand. und alle sind verbunden, mit unsichtbarem Band. Es ist so leicht zu lieben, es kostet doch kein Geld. Wenn alle Menschen lieben, herrscht Frieden in der Welt! Denkt doch an die Kinder die unsere Zukunft sind. Wollt ihr, dass von Krieg und Hunger, ihr Alltag wird bestimmt? Denkt nach, schließt endlich Frieden, kehrt um, reicht euch die Hand. dann werdet ihr es fühlen, das unsichtbare Band. Es ist so leicht zu lieben es kostet doch kein…
letzter Beitrag von Nils, -
auf schreibreise
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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hier möchte man leben zwischen berg und tal see und bach zu fuß möchte man gehen durch wald und flur rudern dahin wo das wasser fällt später in der stadt bei einer tasse im straßencafe glaubt die junge serviererin mit den braungrünen augen den gast mit dem grauen bart zu erkennen vielleicht ein andermal sagt er lächelnd gibt ihr reichlich trinkgeld als er geht dabei wäre sie so gern mal in einem seiner texte vorgekommen
letzter Beitrag von Perry, -
Der Abschied von dem Tag, der endlich geendet hat, fällt mir so unendlich schwer. Weiß kaum, wie ich’s ertrag. Mein Körper ist schon satt, doch meine Seele will mehr. Weiß nicht, wozu ich’s wag; der Morgen sieht mich matt, doch die Nacht treibt mich umher. Nicht, dass ich Schlaf nicht mag oder vielleicht zu viel davon hatt‘. Es muss das Verstreichen der Zeit sein, das Vergeh’n meiner hellen Stunden Schein, gegen die ich mich wehr‘.
letzter Beitrag von Ruedi, -
feedback jeder art Wasserfall
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
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Wasserfall & Ein Weg vom Trochäus zum Jambus Grauer Himmel, schwer beladen Muss ich dieses Leben tragen? Peitscht der Regen meine Seele, dass ich dann die Hölle wähle? Nebelgeister fressen Lust, füllen mir mein Herz mit Frust. Voll gepumpt mit Dämmerung, wate ich im Sumpf herum. Edler Fürst der kalten Nacht, hast du mir mein Los gebracht? Sind für mich die Krähen da, die mich führen zu Walhalla? Gehe, Menschenkind, so geh! Siehe das, was ich auch seh! Sprach es leis in meinem Kopf, folge diesem Nebelzopf! Schweren Schrittes folgte ich sah …
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
nordland musik
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
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da stehe ich nun in meinem geliehenen leben nenne nichts wertes mein eigen außer euch die früchte einer längst vergangenen liebe da sitze ich nun mit meinen erinnerungen am runden tisch herr ober bitte noch eine lage er lächelt ich fühle mich wie alteingesessen ein engel im schwarzen seidenkleid begleitet mich musikalisch auf meinem nachhauseweg er spielt die sonata no. 3 von edvard grieg
letzter Beitrag von Perry, -
Wie Tag und Nacht
| erstellt von seerocka- 5 Kommentare
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zwei Gegner, die immer schon kämpfen zwei Gegner, von denen keiner gewinnt zwei Gegner, die nur zu zweit überleben denn einer ohne den anderen stirbt diese Gegner sind unsere taten diese Gegner, gute und schlechte genannt diese Gegner bleiben zusammen denn ohne schlechte werden gute nicht erkannt
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schwarze GlitzerReise
| erstellt von GedankenFee- 1 Kommentar
- 984 Aufrufe
Diese Taubheit spüren, fallen In kalte Hände die einen auffangen mit all ihren Schmerzen Die Wolken merken wie schnell man sensibel ist in ihrer Gewalt Schreien Mit geschlossenem Mund Stimmen hören einen Man ist im Feuer der Gedanken Kurze Zeit fliegen Luft schmecken Sanft, weich Tausend Netze stück für stück schnitt für schnitt Fließen Die roten Schmerzen im Meer der goldenen Wunden Warm, geborgen In der eigenen Welt Selbst erschaffen Selbst gebaut Niemand kennt mich Niemand weiß davon Die Elfen flüstern Leise, zart Meine stimmen zu ihm Zum schwarzen, bösen Mund
letzter Beitrag von Nils, -
nur kommentar Ihr Tanz!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Seine Freundin sitzt am Bett. Sich geschminkt und wirkt nett. Lieblingslied leise läuft. Not hat sich zu sehr gehäuft. Hilft ihm hoch. Ein letztesmal. Tanzen sanft in ihrer Qual. Als sie geht ist es still. Abschied haucht den Keiner will.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Der Hausschuh-Finder
| erstellt von ConnyS- 1 Follower
- 7 Kommentare
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Der Hausschuh-Finder Meine Hausschuh sind verflucht Ständig werden sie gesucht Kaum zieh ich die beiden aus Schleichen sie sich glaub durchs Haus Wenn ich sie dann wieder brauch Sind sie aufgelöst in Rauch Renne ratlos durch das Haus Nirgends kommen Hausschuh raus Voll Verzweiflung frag ich hier Kann denn jemand helfen mir? Der mit nem Erfinderkopf Baut mir einen Finder-Knopf Bräucht' 'nen Pieper, der sich regt: "Hier hast du sie hingelegt!“ Damit wär vorbei mein Leid Und die Schuh vom Fluch befreit Geschrieben am 24.01.21
letzter Beitrag von ConnyS, -
feedback jeder art Qualia
| erstellt von Schmuddelkind- 2 Follower
- 6 Kommentare
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Wir beide kennen rot und grün und können sicher unterscheiden. Rot, sagst du, sieht man Feuer glühn. Grün, sag ich, schimmern jene Weiden. Doch wär mein Grün so wie dein Rot, mein Rot so wie dein Grün gegeben, wie könnten wir noch vor dem Tod wohl diesen Unterschied erleben?
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
feedback jeder art Nihilisten
| erstellt von Joshua Coan- 3 Follower
- 6 Kommentare
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Sie glauben an Nichts
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Zusammen
| erstellt von Blumenstinktier- 5 Kommentare
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Denkst du zurück an die alten Tage als die Sonne schien auf unsere Gesichter Denkst du zurück an die vielen Stunden als alles perfekt war in unserer Welt Denkst du zurück an die kurzen Minuten als wir glücklich waren in unseren Herzen Für eine kurze Zeit waren das "Wir" waren wir hier Zusammen Keine Zeit mehr Kein "Wir" mehr Kein hier mehr Kein zusammen
letzter Beitrag von RolandH, -
nur kommentar Kind!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
- 0 Kommentare
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Kind? Schaukel nur, ich hole was. Muss da warten. ihr kein Spaß. Kommt zurück. Wo das Kind? An der Stelle Schuhe sind. Sucht mit Angst am Spielplatzrand. Da bist du ja! Voll mit Sand. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Es gibt Zeiten, die mir sagen, wann ich reden muss und dem kann ich mich nicht einfach widersetzen. Da hör ich mich in meinem eignen Redefluß, und hör auch wie sie ihre Klingen wetzen. Es liegt ein dichter Nebel auf den Straßen, und die Erde auf den Feldern atmet schwer. Was aufgenommen hat in Übermaßen, es bleibt am Ende dennoch tot und leer. Es gibt Zeiten, die mir sagen, wann ich schweigen muss und dem kann ich mich nicht einfach widersetzen. Da hör ich leere Worte bis zum Überdruß, und sehe sie in ihren eignen Netzen. Es liegt ein dichter Nebel auf den Straßen und die Erde auf den Feldern atmet schwer. Was aufgenommen hat in Ü…
letzter Beitrag von Elmar, -
feedback jeder art Wunde Freiheit
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 7 Kommentare
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Freiheit, du närrisch geliebte Wunde, die mich verzehrt im Herz, das bitter besiegte, habe ich dich begehrt und wollte dein Antlitz schauen, dich fühlen und kosten und schmecken nie einem wie dir vertrauen das Leben bejahend entdecken. Du hörtest nicht Klagen nicht Bitten: Ich verzehre mich nach dir, verwundet habe ich gelitten und du ließt den Käfig hier
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Ode an die Perfektion
| erstellt von Lyrikaner- 3 Kommentare
- 981 Aufrufe
Mein Werk schaff‘ ich bis in die frühen Stunden. Die Finger wund, voll blutig‘ Wunden Nach langer Zeit und vielen Schritten hab‘ ich wirklich viel gelitten. Das Werk, es ist am Ende gut gemacht, aber noch nicht zur Perfektion gebracht. Oh weh, ich glaub‘, ich bin ein Perfektionist, der niemals so zufrieden ist, weil Perfekt einfach besser ist. Und sagt man mir, mein Werk sei gut nun schon, so fehlt mir doch die Perfektion. Denn besser geht es immer doch, man gräbt tief und tiefer das kalte Loch. Oh weh, mich deucht, ich bin ein Perfektionist, der niemals so zufrieden ist, weil Perfekt einfach besser ist. Doch was ist gu…
letzter Beitrag von Lyrikaner, -
Ohne Halt
| erstellt von ichundmeinesoldaten- 1 Kommentar
- 981 Aufrufe
Ohne Halt Tausend Stimmen im Kopf doch hier nur Leere dorthin gezerrt, gezogen, bugsiert hierhin geschubst - und immer verkehrt bin ich die mit eigenem Kopf aber ohne Kopf nicht ich weil Stürme weh´n während ich ganz ohne Halt auf einem Balken steh die Richtung gedreht, geändert gewendet, erstarrt mein Anker ist mal da mal fort
letzter Beitrag von Perry, -
G.L.S.G.H.
| erstellt von muse 208- 2 Kommentare
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Gefühle sitzen tief verankert im Herzen hinterlassen sie manchmal Narben, die ab und an aufreissen. Liebe blüht wie eine Rose verdorrt ohne Wasser des Lebens läßt viele Fragen offen. Sehnsucht ist ein Gesicht in einer Menge, das man nicht vergeßen kann. Glaube errichtet Brücken über Flüsse voller Gefahren und führt an ein sicheres Ufer. Hoffnung leuchtet wie die Sterne hell in der Dunkelheit und gibt uns neue Kraft. Gruß Muse Wer immer mit dem Wind fliegt verlernt das Gehen
letzter Beitrag von muse 208, -
feedback jeder art Die Welt dreht sich weiter
| erstellt von Rhoberta- 2 Follower
- 6 Kommentare
- 980 Aufrufe
Die Welt dreht sich weiter wir spüren es nicht es sehen die Tage das wärmende Licht es träumen sich Nächte und fliegen zum Mond erwachen am Morgen wo Dämmerung wohnt erhellt sind die Stunden im wärmenden Licht die Welt dreht sich weiter wir spüren es nicht
letzter Beitrag von Rhoberta, -
Gottwerk (Obesessionen meiner Seelenbleibe)
| erstellt von Black Raziel- 2 Kommentare
- 980 Aufrufe
Gottwerk -Obsessionen meiner Seelenbleibe- Nenne ich mein Leidbild Dichtertume - diagnostiziere ich mir Graphomanie. Lebe ich doch zeitlos trotz Asphyxie meiner Gedankenwelt im ewig stummen Eigenkrieg. Denn mein leeres Seelenzimmer füllt sich mit Gedankenresten. Ewigkeit verdammt für immer Dichterblut an Mauerfesten. Verlor ich mich auch manche Zeit verflechtet tief in stiller Nacht, erkannte ich in Einsamkeit, wie Schlummerndes in mir erwacht. Soll mein Dunkelwerk die neue Kreation und Schöpfung werden - spiele ich ganz ohne Reue einen neuen Gott auf Erden. Denn göttergleich vollkommen - soll mein Handeln Got…
letzter Beitrag von Knigg3, -
feedback jeder art Manches Mal
| erstellt von Schmuddelkind- 2 Follower
- 8 Kommentare
- 980 Aufrufe
Manches Mal irrt ein Gedanke immer noch zu dir wie einst. Und ich seufze und ich wanke, da du im Gedanken weinst. Manches Mal in froher Runde fehlt dein Lächeln mir, mithin dringt kein Wort aus meinem Munde, da ich plötzlich einsam bin. Manches Mal versteh ich meine ungeheure Sehnsucht nicht. Und ich lache und ich weine, denk ich an dein Angesicht. (Aus dem Fundus)
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
textarbeit erwünscht Prometheus (in dis-Moll)
| erstellt von Létranger- 2 Follower
- 11 Kommentare
- 980 Aufrufe
Karma - alles nur Karma, so denkt er denn, angekettet ans Ende der Welt, ist er weise geworden - da hängt er und kann sich nicht lösen, und hält die Hände zwangsläufig still, er hängt schon so viele Epochen, ficht Kriege und plant die Revolten, kurbelt und lenkt, herrscht und erobert, doch all die Siege helfen ihm nicht, ihm nicht und nie der leidenden Welt - an silberner Kette, die er sich einst als Siegespreis verlieh, hängt er und ahnt nicht, was hätte er anderes, als er es tat, denn begehren sollen - und nun dämmert ihm, dass aus Pandoras Gefäß im hehren Athen doch nur die Welt - oder was wohl…
letzter Beitrag von Létranger, -
Tier der Tiere
| erstellt von rabensohn- 3 Kommentare
- 978 Aufrufe
Freue mich auf eine interessante Diskussion. Der Mensch ist das am meisten entwickelte Tier und dennoch vernichtet er sich trotz seiner Intelligenz selbst. Das Tier der Tiere bist du wohl, Hülle kräftig innen hohl. Der Spaß am Töten ist dir gegeben, stichst gern in Fleisch mit deinem Degen. Nicht nur einer deiner Rasse schon am Stricke hing, Rufst den Armen deine Hymnen zu mit den Worten Sing! Du befehligst Legionen einem biblischen Dämon gleich, noch ist nicht getan dein letzter Streich. Geigen des Blutes spielst du immerdar, folgst blind und taub der großen Schar. Die Wissenschaft wurd' dir gelehrt, das Wissen hast du wohl entehrt. …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Metamorphose
| erstellt von Carry- 3 Kommentare
- 978 Aufrufe
Freund wolltest du sein zugehört habe ich obwohl noch fremd besonders nachts Worte aufgefangen sie bewegt hast du Grenzen überschritten meine missachtet deine Fiesigkeit haben meine Worte zerrissen suche nun mühsam Buchstabenschnipsel um den Sinn zu finden wortlos gerade jetzt wo ein Trostwort hätte heilen können 2014
letzter Beitrag von Carry, -
Verlorenes
| erstellt von Freiform- 4 Kommentare
- 978 Aufrufe
Wo ist nur dieser Tag geblieben hätte ich ihn bloß beschrieben in den allerschönsten Wortbildern mit dem Ziel die Schatten abzumildern In strahlend bunten Farben die uns einst auch Blumen gaben hätte ich ihn auf Papier verewigt mich für fehlendes entschädigt Nun steh ich hier mit leeren Händen und auch vor kahlen Wänden die Erinnerungen sind am Trauern verschließen sich hinter Mauern
letzter Beitrag von Freiform, -
Ehrlich Oft fühle ich mich klein und unvollkommen, und hätte, wenn ich könnte, mehr vollbracht. Der Quelle wird die Frische schnell genommen, der Bach zum Sammler der Erinnerung gemacht. © Dieter Lunow
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
feedback jeder art lichter in der ferne
| erstellt von Perry- 3 Follower
- 5 Kommentare
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die sonne der mond die sterne eine schnuppe zieht ihre leuchtende spur doch bevor ich mir etwas wünschen kann ist sie bereits verglüht ein blick ein lachen ein kuss eine umarmung die hochzeit das haus die kinder die freunde der beruf die karriere die reisen die geburtstage das leben die jahre die tage die stunden sogar der letzte blick in dem sich unsere augen trafen sind nur noch blinkende sterne in der ferne
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
feedback jeder art Gerissen
| erstellt von Emoceanal- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Gerissen Ab und zu, da reiß ich mich am Riemen, zurück dahin, wo ich hin soll, gehöre, den Erwartungen, meiner, deiner, aller entspreche. Danach schwimme ich zurück zum Beckenrand, halte mich fest am Rand des endlosen Gewässers der Sinnhaftigkeit des Lebens - und des Todes. Treibt es mich zurück zur Mitte, schwimme ich meist gegen den Strom, entdecke mich bei aufsteigender Panik jedoch in der Ecke vor dem Abgrund stehend, die Hände gebunden, die Ohren gestopft. Wenn das Wasser schließlich abfließt, ich den Fuß vom Gas genommen, kommt die Mauer trotzdem schneller, als ich jetz…
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feedback jeder art Welt im Schein
| erstellt von panini- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Einen Traum betreten nach sich selber streben mit dem Glück in der Hand und dem Wachzustand der wieder nur wie ein Traum scheint in einer Welt aus Bildern unnahbar bleibt und weiter draußen ist der nächste Traum vom Wunsch nach mehr in der eigenen Welt die scheinbar keiner kennt und kein Auge sieht außer der Phantasie die der Wirklichkeit ähnlich scheint und der Welt die Zeit vertreibt Bilder tanzen ob wach oder geträumt in einer Seele die nicht mehr ist als die Eigenheit die jeder ist genau wie ich und niemand kennt den Wind in sich so wie er scheint und niemand sieht das Meer so im Licht wie die Augen in meinem Kopf der zu meiner Seele spricht Und ich trage…
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
feedback jeder art Der Turm
| erstellt von zwischenzeit- 1 Follower
- 1 Kommentar
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Ich schau von oben Mal hinunter, auf diese zauberhafte kleine Welt. Sie dreht sich und ist voller Wunder. Ein Bild das spricht - und sich dran hält. Ich schau dabei die vielen Menschen, sie lieben und glauben, sie leben dahier auf der Hatz, nach ihren wildesten Wünschen; Auf der Flucht - Vor ihrem innersten Tier. Das Gepinsel meist lauter als all ihre Fragen. Wer war gestern Erster? Wer warf diesen Stein? Sie deuten die Dinge, erfragen, ertragen, die Liebe, die Hoffnung, das Bedeutsame Sein. Nur tausend Türen, zu entscheiden, geschlossen vom Wind, geöffnet vom Sturm und ich - Ich kann nur Reime schreibe…
letzter Beitrag von Carlos, -
Hab' den Zug verpaßt
| erstellt von eiselfe- 7 Kommentare
- 976 Aufrufe
Irgendwann hab' ich den Zug von Nirgendwo nach Irgendwo verpaßt. Den Aufbruch in eine freie bessere Welt, in eine neue Zeit - und alles hinter sich lassen. die Vergangenheit einfach abstreifen. Bin geblieben in meiner Zeit, gehe noch immer die Wege, die ich schon immer ging, denke, wie ich immer gedacht habe was ich sage, das meine ich auch so. Bin geblieben in meinem alten Leben und weiß doch, was in der Welt passiert. Eine neue Zeit- muß nicht die "Bessere" sein. Hab' irgendwann den Zug verpaßt ….
letzter Beitrag von eiselfe, -
Dort oben, wo die Götter thronen
| erstellt von CP- 2 Kommentare
- 975 Aufrufe
Hey, Eigentlich fiel mir kein Titel ein. Ist das erste Mal, dass ich hier was poste - Weihnachten ist die Zeit der fixen Ideen Dort oben, wo die Götter thronen da möchte ich so gerne sein und feiern bei Musik und Wein in ihrem Heim des Glückes wohnen Dort oben, wo die Götter thronen herrscht sorgenfrei Glückseligkeit bekäme ich dorthin Geleit dann würde sich das sterben lohnen cp
letzter Beitrag von CP, -
tiefes Schwarz
| erstellt von Kirsten- 3 Kommentare
- 975 Aufrufe
das Dunkle kann ich nicht verstehn brauch Katzenaugen um zu sehn nachts liegt die Welt verborgen kein Stern ist heut im All in Sicht ein schwarzes Loch verschluckt das Licht weg fallen alle Sorgen davon schwebend im großen Nichts löst sich nun ruhig Schicht um Schicht ich schau in mich hinein kann's denn sein dass in dem Dunkeln unsichtbare Schätze funkeln als innrer Welten Schein
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Verschneite Berge, hohe Tannen, See
| erstellt von Carlos- 1 Follower
- 7 Kommentare
- 975 Aufrufe
liegen auf der Straße Stunden inniger Betrachtung Fleiß Bewunderung Hoffnung künstlerische Begeisterung Hoffentlich wirtschaftlich honoriert Jetzt dem Maler egal Auch jene, die das Bild im Wohnzimmer betrachteten liegen in der Erde das Bild auf der Straße auf dem Bürgersteig
letzter Beitrag von Carlos, -
Karten spielen
| erstellt von Christine- 1 Kommentar
- 975 Aufrufe
Mein Leben ist wie eine endlose Partie Karten. So wie ein Spiel gegen mich selbst. Und ständig muss ich zwei ziehen, aussetzen, zwei ziehen, mein Blatt wächst und wächst. Wenn ich eine Karte lege, kommen zwei neue dazu. Mein Unterbewusstsein trickst mich aus. Tag für Tag, Stunde für Stunde, Runde für Runde. Es hat die Karten gezinkt, Perfektion der Manipulation. Doch ich kann nicht aufhören zu spielen, Sucht und Kampfgeist treiben mich an. Ich will gewinnen, aufgeben ist keine Option, dann wäre alles verloren. Also lasse ich die Qual über mich ergehen, lasse mich demütigen, will die Prüfung bestehen und motiviere mich nach jedem Schlag und jedem Stich, erneut zum Weitersp…
letzter Beitrag von Nils, -
feedback jeder art Verträumt
| erstellt von Lightning- 3 Follower
- 6 Kommentare
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Verträumt Ein Traum zeigt mir Vergangenheit, mein altes Glück im jungen Leben, mit besten Freunden neu vereint, als würde es die Zeit nicht geben. Wir spielen Fangen und Verstecken, die Sonne lacht im Freudenschein, und Kindheit sprüht aus allen Ecken, doch kaum erwacht, bin ich allein.
letzter Beitrag von Lightning, -
feedback jeder art Schon mitten im Leben
| erstellt von Thomkrates- 2 Kommentare
- 973 Aufrufe
Schon mitten im Leben befragt uns das Leben bald nach einem Ende der Zeit und des Sinns; wer mag bis zu diesem befreiend noch streben, besuchend die Ehre des letzten Beginns? Vertraut mit dem Leben nicht ganz in der Zeit erwächst eine Sicht, die das Ende beschaut, in Ewigkeit immer wird enden das Leid, den Drang zu bestehen in der Seele verdaut. Schon mitten im Leben befragt uns der Sinn nach Tiefe und Rührung des Ewigen Sein, der Tod ist dies wohl, er ist sein Beginn, doch kaum zu erfassen solch dunkelster Schein. Misstrauisch dem Tod, wer verübelt es ihm? erschaut sich das Leben als blühender Geist, verwirrend, n…
letzter Beitrag von Thomkrates, -
Der Rosenstrauch oder so ähnlich
| erstellt von das A-- 5 Kommentare
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Ich mag Blumen wenn sie welken Ich mag Blüten wenn sie blüh'n Ich mag Rosen ich mag Nelken Ich mag selbst das kleinste Grün Ich mag Hummeln wenn sie brummen Ich mag Bienen in der Luft Ich mag Gräser wenn sie wachsen Und ich liebe diesen Duft Dieser Strauch liebt die Beachtung Majestätisch sich erstreckt Seine Farben der Betrachtung Neues Leben, neu erweckt Zarte Blüten, sanfte Blicke Leichtes Kribbeln, Blütenhauch Und das Kratzer Hinterlassen Mag ich auch
letzter Beitrag von das A-, -
feedback jeder art Unwirklich
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Unwirklich zukünftig sind Wintermelodien mein sanftes Traumbett wo Schneeflocken tanzen und kleine magische Funken auf Kindwimpern hinterlassen bis der Neumondschnee sanft hässliche Formen bedeckt überziehen Feennebel was Phantasie bloß weckt ist es der Traum, der uns neckt durch den wir Sinne entfalten wo nichts zerfällt oder vergessen sich ewig mag gestalten? ist es der Traum, der uns weckt niemals unvergänglich zu leben bis gefangene Dinge vereisen von heiligen Regeln zerfressen keine Wälder und Flüsse begeistern? die Wesenssprache vergessen wilder Feldblumen die Unkraut sind den Ph-RASEN-Dreschern …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Schweres Grau
| erstellt von Carry- 2 Kommentare
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Ein grauer Schimmer lag über der Stadt als ich in der Wüstenlandschaft meiner Kissen erwachte hing noch der mörderische Hauch davonschleichender Nachtgeister in zerbröckelnden Traumruinen Schlafmüde Lider kämpften schwer mit Öffnungszeiten des Tages der sich mühsam im Morgen aufschüttelte zögernd erste Strahlen gebar und auf die Reise schickte ins Irgendwo blieb Grauen zurück
letzter Beitrag von Carry, -
Die stille Zeit
| erstellt von Alter Wein- 0 Kommentare
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Die stille Zeit Nun ist es ist schon so weit, es beginnt die stille Zeit. Zur Ruhe kommen im Advent, Fehlanzeige: "Die Hütte brennt!" Viele Termine im Büro, am Abend dann völlig k.o. Der Supermarkt ist proppenvoll, die Milch ist aus, das ist toll, Das liebe Wochenende naht, Es wird wieder ein Spagat. Samstag Schachspiel angesagt, Sonntag Mutter angefragt: "Wollen wir nicht essen geh'n und den Weihnachtsmarkt anseh'n?" Die Wochen vergehen wie im Flug, du sitzt ganz entspannt im Zug, Die Taschen mit Geschenken voll, denkst: Der Advent war wieder toll! © alterwein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
Auf der Gaudi
| erstellt von Dirmiz- 0 Kommentare
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Im Nachhinein schmilzt Butterkuchen zimtig weich und herzlich trocken Hoffnungsvoll in deine Lende und Spärlich wucherts aus der Erde Nimm den Sarg und detoniere Datum Uhrzeit und die Zierde Sie schmiert wie Brot auf Honig rinnend und Beefsteak rumps in deinen Schlund Nicht mein ist die Verlockung zaudi Ein Baumstumpf rülpst den Atem frei Im Kreis ists Greistablettchen Grethel Mit Hähnchen liebevoll geschmissen Die Zigarette in die Wüste Wenn Leprechaun fein Warze streichelt
letzter Beitrag von Dirmiz, -
feedback jeder art warme dunkelheit
| erstellt von lenizzww- 1 Follower
- 7 Kommentare
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still vor lauter lärm in meinem herzen sah ich dich an. umgeben von warmer dunkelheit ließen wir worte unberührt und zogen die vorhänge unserer stille weiter zu aus angst davor, was das licht uns zeigen könnte. -warme dunkelheit
letzter Beitrag von lenizzww, -
Erkenntnisgedicht Nummer 1
| erstellt von Stille Wasser- 1 Kommentar
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Erkenntnis Nummer 1 Es ist schwer die Leere zu füllen aber wunderbar aus der Fülle und dem Vollen zu schöpfen vor allen die unbewussten Regionen zu durchschreiten, und unbewusste Räume zu erkunden Zugang zu haben zum kollektiven und individuellen Unbewussten Und bewusst das Unbewusste genießen
letzter Beitrag von Stille Wasser, -
feedback jeder art totholz
| erstellt von Perry- 2 Follower
- 2 Kommentare
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neulich fällte ich den abgestorbenen kirschbaum schnitt weihnachtsfiguren aus seinem stamm der rest verbrannte im lodernden sonnwendfeuer die schnitzereien lagen federleicht in der hand wie phönix stiegen erinnerungen aus der asche flogen als ikarus über den wolkenlosen himmel unter dem wir als kinder am nordseestrand mit unseren drachen den möwen nachjagten weiße pfeile jederzeit bereit sich in die sonne zu stürzen
letzter Beitrag von Letreo71, -
textarbeit Angstmonster/Auf zu den Sternen
| erstellt von Federtanz- 1 Follower
- 5 Kommentare
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Leeres Tintenfass und letzter Sonnenstrahl, die schnelle Schwärze betäubt unser Land, ich greife zu Papier und die Feder zur Hand, rastlose Kunst ist stetig gebundene Angst. Ich schiebe volle Wolken über meine Torheit, öffne die Sicht und befreie mich dieser Sicht, ich sehe, weiße Angst gibt es in Farben nicht, ich spüre, mein Lachen dir Freude nicht zeigt. Ich halte die tickenden irrenden Monster auf, schreibe sie in meine entrückten Worte-lauf: "Ich bin das Monster über diese Welt-visiere-" vielleicht trank ich auch nur zu viel Baccide®.
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Meinen Namen
| erstellt von Darkjuls- 3 Follower
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Meinen Namen du konntest ihn nicht vergessen denn ich sagte ihn dir nicht Ich wollte, dass du dich an die Liebe erinnerst und nicht an mich
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Die letzten Karten in meiner Hand ich stehe kurz vor dem Höhepunkt des Abends - als du mich küsst und die Karten zerreißt.
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bunte Träume füllen unsre Leere fließen liebevoll in deine Seele manchmal verfängt sich ein Albtraum im Netz lass ihn schnell fliegen und freu dich am Jetzt im Daumenkino das Bild zerfließt bis der Kreis sich wieder schließt Träume wollen sich erfüllen dich in neue Geschichten hüllen
letzter Beitrag von Kirsten,