Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Der Mensch
| erstellt von Lukasimo- 6 Kommentare
- 2,2T Aufrufe
Lieben, lachen, freudig singen, All den Menschen Freude bringen, Friede in des Nächsten Herzen, Nie mehr Kummer, nie mehr Schmerzen, Welch ein Traum, welch Phantasie, Und alle fragen, wo und wie, doch niemand rührt sich keiner tut, Es fehlt an Glaube, fehlt an Mut, Wär nicht zuviel, bloß hier und da, Ein nettes lächeln, Wort das wahr, Die Hand gereich und Hilf geboten, Würd manchen Riss der Welt uns loten, ,Was nützt es mir, was hab ich gut, Du schuldest dies‘, schreit er in Wut ,Welch Vorteil soll ich dadurch haben‘, Will immer mehr von allem haben, Es wär so einfach, wär so schön, würd letztlich jedem etwas löhn, Doch Ego,…
letzter Beitrag von Ruedi, -
feedback jeder art Der Mensch gebraucht heut gern das Ja
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 838 Aufrufe
Der Mensch gebraucht heut gern das JA, er meint dazu sei es ja da; dabei ist er ganz unverzagt, gebraucht es schon mal ungefragt. Da denkt sich mancher hier und heute, was sind sie nett die ganzen Leute; ich hab noch gar nicht recht gefragt, da haben die schon ja gesagt. Daraus mach ich jetzt ein Model, das bringt mir Bargeld, unzwar schnell; Verträge gibt es für alle Sachen, damit lässt schnell doch Geld sich machen. Mir wär es lieb, muss ich gestehn, würde in Vorkasse man gehen; drum hab ich völlig ungeniert, Verträge halt modifiziert. Da muss halt jeder erst bera…
letzter Beitrag von Freiform, -
feedback jeder art Der Mensch in seiner Gier
| erstellt von Lotte, B. R.- 2 Kommentare
- 525 Aufrufe
Der Mensch in seiner Gier Als kleines Rädchen im Getriebe, so steht der Mensch in seinem Sein, schenkt seiner Gier all seine Liebe und bildet sich so manches ein, glaubt, mächtig, gottähnlich zu sein, folgt gleich wie Tiere seinem Triebe, verleibt sich alles gierig ein, auf dass es ihm für immer bliebe. Dabei ist er nur Gast im Hier, doch er zeigt sich unangemessen, kein Wirt kürt sich mit ihm als Zier, so Anstand will ein Gast vergessen. Denn solche Gäste braucht es nicht, nicht einen, der Gastfreundschaft bricht!
letzter Beitrag von Lotte, B. R., -
feedback jeder art Der Mensch wissbegierig
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
- 1 Kommentar
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Der Mensch, wissbegierig, wie es wohl steht; um seine Gesellschaft, wie weiter es geht. Sieht oft und bemisst sie, nur nach seinem Sein; geht ungern dabei, auf das Reale heut ein. Dies Zerrbild von ihr, bestrebt zu verwalten; gilt nunmehr für ihn, den Fortschritt aufhalten. So manipuliert er, die Menschenmassen; dass die alles schön, beim Alten belassen. Sollte einer, trotzdem dagegen sein; so hält man den dann, in Schubladen klein. In jene, die noch, aus alten Tagen; den diesbezüglichen Stempel tragen. Da drin s…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Mensch zwischen Himmel und Erde
| erstellt von Anaximandala- 3 Follower
- 5 Kommentare
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Es sagt das Buch der Wandlungen weil Yin und Yang verschieden, dass sie aus ihren Handlungen den Lauf der Dinge schmieden. So schöpft der Himmel in der Welt, empfangend wirkt die Erde; Der Vater macht, dass Regen fällt, die Mutter, was draus werde. Die Menschen wandeln nun darin , inmitten von den beiden. Geschöpfe nach des Himmels Sinn, die Erde zu bekleiden.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Der Moment
| erstellt von Franz Branntwein- 2 Kommentare
- 795 Aufrufe
Der Moment Manchmal gibt es ihn, meist ganz plötzlich Wie aus dem Nichts , auf einmal da. Man kann ihn nicht sehen und auch nicht erahnen, wie angeschlichen…. Unmerkbar. Er kommt nicht oft, meist ist er fern Hält sich zurück, gar wie versteckt. Besucht meist andere, macht diese glücklich Nur bei mir ist er bedeckt. Doch wenn er da ist, denn das gibt es Wie das Sternenleuchten am Firmament, dann denke ich „ja, das gibt`s selten Aber es gibt ihn, den schönen Moment“ Er macht mich glücklich, bringt mich zum Lächeln. Versorgt meine Seele mit viel Glück. Das muss ich lernen dann zu schätzen. Dann kommt er…
letzter Beitrag von Franz Branntwein, -
feedback jeder art Der Mond
| erstellt von Philipp S.- 0 Kommentare
- 596 Aufrufe
Der Mond Oh Mond, stehst hoch am Himmel. Oh Mond, so fern und weit. Oh Mond, was soll ich streben? Oh Mond, mein nächtiges Geleit. Die Wünsche, die ich habe, die send ich in die Nacht. Oh Mond, woran so schwer ich trage, davon bin ich aufgewacht. Sühne und Verzeihen, das fällt nicht immer leicht. Doch in der Nacht, so sagt man, wird es doch erreicht.
letzter Beitrag von Philipp S., -
feedback jeder art Der Mond
| erstellt von Maflorie- 0 Kommentare
- 345 Aufrufe
Ein Schein strahlt vom Himmel herab. Er ist so wunderschön und klar. Dieser Schein wirkt so nah und doch so fern. Er wirkt so prächtig - man spürt die Gefahr. Am nächsten Tag, man wundert sich. Der Schein verlor einen Teil seines Lichtes. Er scheint nicht mehr vollkommen, Verliert einen Teil seines Gesichtes. Jeden Tag ging immer mehr verloren. Es fühlte sich dunkler und kälter an. War der Schein nur eine Täuschung? Vielleicht, weil er nicht alleine scheinen kann. Die Macht des Scheines ist abhängig von einem anderen Exemplar. Er verliert die Bedeutung und stellt nicht länger dar - eine …
letzter Beitrag von Maflorie, -
feedback jeder art Der Mond
| erstellt von Gilda- 0 Kommentare
- 202 Aufrufe
Der Mond scheint vergittert das Fliegen Netz macht's die Palmen hoch ragen berühren ihn sacht Die Nacht unausweichlich es gibt kein Entrinnen tauch ab in die Träume verschließe die Sinne Träume nicht von der Sonne die Nacht noch regiert die Seele erholt sich nicht mehr rebelliert
letzter Beitrag von Gilda, -
Der Mondscheinangler
| erstellt von Carry- 0 Kommentare
- 824 Aufrufe
Beharrlich saß er dort am Teich geduldig einen Fisch zu fangen* ein Eimerchen an Würmern reich müssen bald am Haken bangen so vergingen viele Stunden die Nacht erschien mit ihr der Mond der Angler sah den goldig runden* wie blendend er im Wasser thront Doch fangen konnte er ihn nicht ein Wolkenband zog dort herein der Mond verbarg sein Angesicht fort war des Mondes schöner Schein
letzter Beitrag von Carry, -
textarbeit erwünscht Der Morgen
| erstellt von Zazaros- 1 Kommentar
- 719 Aufrufe
Es ist 6 Uhr morgens, als ich durch die immer selbe Melodie geweckt werde. Wieder umgibt mich dieses befremdliche aber familiäre Gefühl der Schwere und Schwachheit. Die ersten Sekunden gehören wohl zu den seltenen Momenten am Tag, in welchen ich das Gefühl habe, geordnete Gedanken und Gefühle zu besitzen. Ich frage mich, ob es nun die Gleichheit ist die ich in diesen Moment für meine Erwartungen oder Ziele übrig habe, oder die Trägheit meiner Glieder, die mich nur diesen einen Wunsch spüren lassen, weiter zu schlafen. Es bringt nichts. Das denke ich im nachhinein, wenn ich mich dazu entschieden habe, weitere Fünf oder Zehn Minuten zu schlafen. Es ist einfach dieses beschü…
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 644 Aufrufe
die flut ist zurückgegangen und die ebbe des lebens liegt vor deinen füßen du stocherst mit den zehen im schlick suchst nach früherem muschelglück am strand liegen quallen abstoßend wie schleimpilze zugleich bezaubern sie mit magischer durchsichtigkeit du spürst öden zerfall aber auch ein zartes vergehen strähnige ölschlieren durchziehen die schaumkronen holen dich zurück ins reale der blick schweift übers meer du würdest gern waten gehen tust es aber nicht
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Morgen ist schon furchtbar hell
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 10 Kommentare
- 618 Aufrufe
Der Morgen ist schon furchtbar hell, die Sonne scheint entsetzlich grell; direkt ins schlafende Gesicht, ich liege still und rühre mich nicht. Die Party hat sich hingezogen, ich bin ein Steher ungelogen; hab mitgemacht bis etwa Vier, es blieb bei Brause nicht und Bier. Ab zwölf Uhr gab es die harten Sachen, die einen schon mal wackeln lassen; wenn man zu schnell sich zugedröhnt und ist den Fusel nicht gewöhnt. Nun lieg ich hier und bin am pusten, die Bronchien sind gereizt vom Husten; sie mögen den Glimmstengel nicht, den ich hab meistens im Gesicht. Ich schraub mic…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art der Morgenstern
| erstellt von Yoar Mandalay- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 392 Aufrufe
in meiner hand so wie die rose mit dornen bekrönt ist blut des entblätterns ursprung wenn ištars knospe licht verströmt kann glut derselbst mein ich zerschmettern und über allem liegt die klarheit denn nichts kann diese schnur verheddern welche zu dir führt über die furt des daseins was ich mit dem ende anfang im fluss aus lettern ist nur gewiss wenn winde wettern bring bretter zu papier und fang dann an zu klettern über berge deren antlitz schreddern bevor der zeichen fingerzeig zerfleddert wird in meiner hand ein eichenwald der zorn gebiert aus d…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art der Morgentraum
| erstellt von Kirsten- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 721 Aufrufe
Gedanken schweben im diffusen Lavendelschleier der Nachtmusik sanfte Nocturnes verlieren sich im Morgentraum erleuchtet vereint sich die Stille mit dem alles erweckenden Licht
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Der Motor des Lebens
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 543 Aufrufe
1. Version Es gibt Phänomene, welche sich zunutze machen, dass sie etwas antreibt, um zum Schutze der Bewegung, die allein dem Ziel innewohnt, uns alle zu entlasten oder gar verschont, durch Polaritäten, die von außen beeinflusst sind in ihrer Selbstaufgabe und ihrem Frust magnetisch aufgeladen derart nun agier´n, um launisch gewagte Wünsche zu parieren, sodass Pole ineinander greifen, wechseln, dreh´n, um zum Schluss den toten Punkt zu überstehen; permanent schließt sich der rotierend rasend Kreis mit dem Beigeschmack von salzig bitt´rem Schweiß. Vergiss nicht, dass der rote Kn…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Der Mut aufzugeben
| erstellt von Lichtsammlerin- 0 Kommentare
- 492 Aufrufe
Der Verzweiflung schon nahe näher als Sinn die Arme der Welt verschlossen. Strebt immer ins Herz durchwandert von Blicken also senkst du deinen. Tage am Reißbrett ein Kreuz für jede Nacht ins Holz geritzt. Atmen: die begrenzte Gnade. Traum: durch Lächeln verfälscht. Sag Amen. Sag Geheimnis. Sag Ende und Anfang. Nähe: die größte Entfernung. Wie das Wort zwischen Gestern und Heute an gewetzter Klinge verstummt und Lippen öffnen einen Abgrund aus dem Schweigen quillt. Wie viel näher bis Hoffnung und Verzweiflung in einem Atmenzug aus dem Geständnis brechen. …
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 807 Aufrufe
Ich würde gerne Welten entstehen und zerfallen lassen. Einmal Gott spielen, und ungebändigt lieben und hassen, und Ruin mit Liebe kompensieren. Leben gebären. In Universalwissen ertrinken, und unendlich viel Liebe Eintritt in mein Leben gewähren. Nie wieder schlafen: Fortlaufen und nicht mehr umkehren. Scham und Sorge und all die Ängste verbannen. Mich selbst zur ewigen Suche nach Weisheit und Erkenntnis verdammen. Die verdorrten Felder mit dem Wasser meiner Tränen tränken, und Natur die Chance auf eine Zukunft, auf ein weiteres, neues Leben schenken. Den Wettlauf mit der Zeit gleichsam gewinnen und verliere…
letzter Beitrag von leonie, -
feedback jeder art Der nächste Schritt
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
- 1 Kommentar
- 169 Aufrufe
Der nächste Schritt Wie ward mir wohl das Neue fremd gar nichts mir näher als mein Hemd das Altbekannte ist mir hold dem Neuen wird Respekt gezollt denn was da kommt, ist unbekannt und was ich hab, liegt auf der Hand Gar mächtig spielt die Angst hinein was könnte wohl erfüllter sein als zu leben vor dem Sterben es kann nur alles anders werden doch Mut voran, geschärft der Sinn im Morgen liegt ein Neubeginn So macht die Neugier unterdessen mir meine Angst beinah vergessen dem Wissen als ein Fundament opfere ich das letzte Hemd und gehe nackt, doch stolz dafür, bef…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der nackte Wahnsinn
| erstellt von J.W.Waldeck- 3 Follower
- 3 Kommentare
- 130 Aufrufe
Der nackte Wahnsinn die Welt beginnt zu flimmern und schamlose Strahlenfinger kribbeln durch die Kunst-Rollläden und ziehen süßlich höhnische Honigfäden nach der roten Tanke zum Verhör am Mittagstisch! da erscheint diese Glühlampe zwischen die Augen geditscht! und vergeblich rufe ich der Star will raus! aus dem grellen Licht ohne Sicht berechnende Freunde konnten auf mich bauen! denn kaum war ich draußen riss der Himmel auf! sie luden mich nur ein für diesen happy Sonnenschein! Staub, Gestank und das Betrunkensein die flirrende Luft, der glühende Leib hitzige Wände und stickige Häuser …
letzter Beitrag von Alexander, -
feedback jeder art der narr auf dem hügel
| erstellt von Perry- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 548 Aufrufe
walgesänge haben keinen notenschlüssel und doch öffnen ihre melodien unendliche weiten sterne morsen mit fremdem code locken uns in unvorstellbare fernen wenns dämmert zupf ich die maultrommel spiele für meine süße gurrende zauberklänge kommt der morgen laufe ich über taufrische wiesen erklimme berggipfel fühle mich oben angekommen kurz so high wie lucy in the sky with diamonds bin aber zwischen all den meerestiefen und wolkenhöhen nur the fool on the hill
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Nebel selbst im trüben Licht
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 700 Aufrufe
Der Nebel selbst im trüben Licht, Sonnenstrahl ihn nicht durchbricht; verdeckt den Horizont, der schön, mich sonst einläd zum weitergehen. Doch heute steht dort eine Wand, errichtet, von der Schöpferhand; so machtvoll, mächtig, hochgebaut, dass man kaum seinen Augen traut. Ich blieb in Träumen einmal stehen, vor diesem Wall, doch konnt ich sehen; dass hinter undurchdringlich Hecken, ein stolzes Schloß sich tat verstecken. Und drinnen schlief ein Mädchen fein, bei dem ich zu gern wollte sein; doch ließ die Wache mich nicht rein, so konnte ich nicht die Schöne freien. …
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
Der neoliberale Mensch
| erstellt von Angelika- 2 Kommentare
- 838 Aufrufe
Du bist ein Menschenkind, ein kleines nur, fühlst dich als Wicht und wärest gerne groß. Von Größe hast du nicht die kleinste Spur, die fiel dir bei Geburt nicht in den Schoß. Sieh dich doch um: Nur Feinde ringsumher! Die musst du treten, mach die Lumpen klein! Du gehst kaputt so ohne Gegenwehr! So ist die ganze Welt, so muss sie sein. So haben sie‘s dir beigebracht, mein Freund. Du hast gelernt, hast diese Welt studiert und fühlst dich jetzt von Feinden bloß umzäunt, und jeder nennt dich schlicht nur couragiert. Weshalb du trittst, wo man bloß treten muss. Du schlägst die Bande auf dem eignen Feld, gibst ihr am Ende noch den Bruderkuss…
letzter Beitrag von Angelika, -
feedback jeder art Der ordentliche Herr H.
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 349 Aufrufe
Der ordentliche Herr H. Schon Juni und noch Winterreifen drauf. Was soll die Werkstatt denken? Für die bin ich doch der ordentliche Herr H.. Meine stark pornografische Sissy-Geschichte mit viel Authentizität wurde 822-mal gelesen. Ich muss den Wagen aussaugen und durch die Waschanlage fahren. Was würde sonst die Werkstatt denken? Ich habe einen Ruf zu verlieren. Einen Ruf, den ich hasse und der an mir hängt, wie ein aus der Mode gekommener Mantel. Bin ich überhaupt noch der ordentliche Herr H.? Für die Werkstatt schon. Sie wissen nicht, dass ich es nie war. Aber wahrscheinlich wird es auch auf meinem Grabstein stehen. Ich kam und ko…
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
Der Pessimist
| erstellt von eiselfe- 7 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Noch im Bett, siehst kein Sonnenstrahl, dein erster Satz; "Verdammt noch mal". Dann die Glieder langsam strecke die anderen Körperteile checke. Wo tut es denn heute weh - Ach, nur vom Kopf bis hin zum Zeh. Am Besten bleibst du gleich im Bett denn so ein Tag ist gar nicht nett. Du findest das Leben ist nicht fair, dein Glas ist sowieso halb leer. Du siehst alles grau und trist - du bist ein Nörgler und Pessimist.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Der Philosoph
| erstellt von Nighty- 0 Kommentare
- 798 Aufrufe
Hallo Community .-) Die geschichte des Bibliothekar's(unbekannter Urheber) fand ich zu zäh und zu lang! Ich habe Sie daher neu verfasst! So wanderte der alte Philosoph durch das doch rauhe Land , um zu erfahren,alle Weisheit dieser Welt! Als seine Zeit nach Jahrelangen bestrebens alle Weisheit dieser Welt besitzen zu wollen, gekomen war,trotzte er dem Tode und überraschte die Engel,die seiner verharrten! Die Engel,sehend seines bestrebens,schlugen dem Philosophen einen Handel vor! Wir schenken dir das allwissende Buch der Weisheit, wenn du dann mit uns kommst! Der Philosoph wünschte sich das Buch herbei und blätterte darin, alle Seiten waren…
letzter Beitrag von Nighty, -
Der Plapperer [ Tartuffel ]
| erstellt von Dichtel (†)- 11 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
- Der Plapperer Tartuffel Aus die Maus Grenzen auf haut drauf findet Krum einen Spatzen quillt Glut auf ne Holzkiste Ecke Hyde / Maible -
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
Der Poet Fremd in seiner eigenen Welt Nimmt er sich Blatt und Stift Doch mit den Worten, die er trifft Schreibt er sich nicht zum Held Es sind Geschichten, die er reimt Von dem, was Menschen denken Jedoch niemals in Worte tränken Nicht, solang die Sonne scheint Und Menschen lesen Zeil' um Zeil' Wissend, dass er Wahrheit dichtet Doch mit Tabus, die er vernichtet dichtet er sein Todurteil -- Na dann, zieht mal fleißig über mich her x)
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Der prägende Moment
| erstellt von Gast (amberblossom)- 0 Kommentare
- 511 Aufrufe
Weiße Blüten beißen meine Augen, strahlen hervor wie Sterne in der Nacht. Prägen ihr Bild in meinen Kopf, vorher hab ich nie drüber nachgedacht. Berührt von Neuheit, Schönheit, Pracht, bilden sich Sehnsüchte in meinen Gedanken. Fröhlich nickend laufen ich davon, Ich kann ihr nicht mehr danken.
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Der RegenbogenRitter
| erstellt von Carry- 4 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Wolkenschiffe segeln schwer, hoch am Himmel ab und an, Regen fällt sanft auf ein Meer und du erinnerst dich daran, dass die Sonne nur verborgen, ist jetzt bei der Wolkenfee, aller Kummer alle Sorgen, liegen auf dem Seelensee. Kommen zu dir in Gedanken, wollen einfach nicht vergehen, doch schon öffnen sich die Schranken, du wirst wieder Sonne sehen. Denn nach einem Regenschauer, kommt daher mit buntem Glitter, himmlisch, es wird wieder blauer, bald der Regenbogenritter. 2013
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Der Reisende
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 484 Aufrufe
Die Füße tun mir weh Die Reise dauert viel zu lang Wo nur hat sie angefangen? Ich erinnere mich nicht mehr Und hab vergessen wer ich bin All die Plätze, all die Orte Sind fern und trübe Erinnerung All die Menschen, all die Freunde Sind mir verloren gegangen Auf den Wegen meist allein Im Zwiegespräch mit mir selbst Ein Leben, einmal um die Welt Wieder komm ich am Leuchtturm an Sein Licht zeigt hinaus, es ruft mich die See Mit erbarmungsloser Kälte
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Der richtige Weg
| erstellt von Gast (J.E.J.P.)- 0 Kommentare
- 271 Aufrufe
Wenn du einen Regenbogen Hoch am Himmel leuchten siehst Und du dich in Ihn verliebst, Denk daran es ist gelogen. Wenn du in der Wüste stehst Und siehst ein Alpenpanorama Ist es wahrscheinlich 'ne Fata Morgana, Die in Sekunden wieder vergeht. Jagst du Illusionen hinterher, Wirst du nie den Traum erreichen Und dein Ziel wird steht's verbleichen Und du findest es nicht mehr. Um den wahren Traum zu finden Suche nicht so weit entfernt Denn diese Ziele sind entkernt Und übrig bleiben nur die Rinden. Schätze das, was du schon hast: Einen Baum und einen Ast, Eine Frucht mit vielen Kernen Findest du nicht in den Sternen. Sie wir…
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feedback jeder art Der Riese und das Blatt
| erstellt von EndiansLied- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 226 Aufrufe
Es waren einmal auf dieser Erde Zu alter Zeit Zwei Wesen, die konnten ihre Gestalt verändern Und da kam ein mächtiger Sturm auf und die beiden wurden getrennt Der eine verwandelte sich in einen Riesen Und stemmte sich mit aller Macht gegen den Sturm Doch der Sturm war stärker Er fiel und brach sich das Bein Der andere aber verwandelte sich in ein kleines Blatt Und der Sturm blies ihn hierhin und dorthin Weit weg von dem wo er sein wollte Doch er zerbrach nicht Als der Sturm vorüber war verwandelte sich das Blatt in einen Riesen Und ging zu der Stelle hin wo sein Artgenosse lag Er nahm ihn bei sich auf Und pflegte…
letzter Beitrag von Earas, -
nur kommentar Der Ring
| erstellt von Ricochet44- 2 Follower
- 0 Kommentare
- 290 Aufrufe
Die Kette: Eine Kette bildet einen Ring. Sie besteht aus vielen Gliedern. Und jedes Glied ist anders und einzigartig. Sie sind im Laufe eines Lebens zusammen gekommen und der Besitzer der Kette trägt sie alle in seinem Herzen. Kann man denn sagen, welches das wichtigste Glied ist? Ihnen Nummern und Stellenwerte und Gewichtungen verleihen? Würde man dadurch nicht eines von ihnen zu sehr stärken und die Anderen herabsetzen? Wo sie doch alle nacheinander ins Herz des Besitzers der Kette gekommen sind? Welches ist das Erste und welches das letzte Glied, wo fängt man an zu zählen? Ist es nicht viel wichtiger zu wissen, dass man dazu gehört, dass man ein Teil der Kette ist…
letzter Beitrag von Ricochet44, -
Der Rosenstrauch oder so ähnlich
| erstellt von das A-- 5 Kommentare
- 973 Aufrufe
Ich mag Blumen wenn sie welken Ich mag Blüten wenn sie blüh'n Ich mag Rosen ich mag Nelken Ich mag selbst das kleinste Grün Ich mag Hummeln wenn sie brummen Ich mag Bienen in der Luft Ich mag Gräser wenn sie wachsen Und ich liebe diesen Duft Dieser Strauch liebt die Beachtung Majestätisch sich erstreckt Seine Farben der Betrachtung Neues Leben, neu erweckt Zarte Blüten, sanfte Blicke Leichtes Kribbeln, Blütenhauch Und das Kratzer Hinterlassen Mag ich auch
letzter Beitrag von das A-, -
Der rote Adler
| erstellt von Dennis von Wintersmahr- 0 Kommentare
- 697 Aufrufe
Beim Abendbrot muss der Tisch gedeckt sein Ich sag es dir ins Gesicht: Abwaschen tu ich nicht Wenn ich fertig bin, denk ich nur an mich Stelle mir die Frage, wer macht jetzt reinen Tisch? Ich suche die Antwort, doch selbst Gott kennt sie nicht; Ich esse am liebsten mein Lieblingsgericht, ich rede von Pflaumen - sie schmeicheln meinem Gaumen.
letzter Beitrag von Dennis von Wintersmahr, -
feedback jeder art Der Rückenwind
| erstellt von cicerius- 0 Kommentare
- 594 Aufrufe
Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt Der laufende Schrei die Jahre durchdringt Im hohen Alter seinen Meister find't und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt Im stillen Drehen wird er wach fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht Sein rationales Herz ist verletzt Sein Herz ist mit Blumen besetzt Die Wucht der Gefühle ihn zu Tode bringt Die Gesellschaft ihn einen Schwächling nennt
letzter Beitrag von cicerius, -
feedback jeder art Der Rucksack
| erstellt von Alter Wein- 3 Follower
- 12 Kommentare
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Der Rucksack Seit meinen Kindertagen hab‘ ich ihn herumgetragen - er war kindgerecht und klein und es passte nicht viel rein Erwachsensein das war oft schwer ein großer Rucksack musste her - mit Taschen außen und auch innen, da kann ich mich noch gut besinnen Er war mir oft auch viel zu schwer, manchmal schaffte ich‘s nicht mehr ihn zu tragen Tag und Nacht, hab‘ manche Lasten abgeschafft Er gehört zu meinem Leben kann ihn keinem anderen geben - trag' ihn bis zum Lebensende, geb‘ ihn dann in Gottes Hände 04.08.20 © alterwein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art der Ruf des Falken
| erstellt von hora- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 351 Aufrufe
der Ruf des Falken In der Nacht höre ich den Ruf des Falken. Er löst in mir eine Sehnsucht aus, drängt mich, ihm zu folgen. Er bringe mich nachhause, dorthin, wo mein Herz bereits ist. Dieses Werden und Vergehen gleich wie der Berg da steht im ewigen Wandel
letzter Beitrag von hora, -
feedback jeder art Der Samariter
| erstellt von Kurt Knecht- 3 Follower
- 5 Kommentare
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Schon gut Bruder; hat er einfach gesagt, er sah meine Not, hat nicht weiter gefragt; ein mir völlig Fremder, hat beherzt zugefasst, nahm mir von den Schultern, wortlos die Last. Namenlos geblieben, hat er mir damit mal eben, Selbstvertrauen und Hoffnung wieder gegeben; ich konnte nicht danken, doch da fiel mir ein, was spricht dagegen, selbst Samariter zu sein.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Der Schatten
| erstellt von Gast- 1 Kommentar
- 238 Aufrufe
Der Schatten Hast du, Seel, den Mut verloren, der dich einst ins Leben brachte? Weil der Schöpfergeist dich dachte bist du neu als Mensch geboren. Doch hast du in dieser Welt einen Auftrag zu erfüllen: zu besiegeln Gottes Willen, der die Welt zusammenhält. Deshalb meide nicht den Schatten, der in deiner Tiefe weilt und dort dunkle Tränen weint, wo sich Licht und Dunkel gatten wird die Welt erneut geheilt, so wie einst von Gott gemeint.
letzter Beitrag von Sternenherz, -
feedback jeder art Der Schatten
| erstellt von Ayse Simsek- 2 Kommentare
- 304 Aufrufe
Du fehlst mir, mein Peiniger, schleiche her, nimm das Messer, ich warte schon, so lange schon, auf dein Gesicht, den Ausdruck, sieht man nicht. Ich nun verrückt. Es war was du, schon immer wolltest, immer brauchtest, jetzt ist es so. Nie wieder wirst, nie wieder wirst, es ungeschehen machen. Es ist nun tot. Es kann nicht schlagen. Mit geschlossenen Augen, Lässts sich schlafen. Mit dem Geiste sah, ich hell und klar, was vorher nie geschah: Bei Gott! Das ist kein Mensch gewesen!
letzter Beitrag von Ayse Simsek, -
feedback jeder art Der Schatzsucher
| erstellt von Der Ambivalente- 3 Kommentare
- 494 Aufrufe
Der Schatzsucher Schon lange ist er auf Reisen Selten glücklich er durchweg war Er giert von einem Schatz zu speisen Den er in Träumen einst sah Tag ein Tag aus, er weint und leidet Kein Lachen ihm ist vergönnt Er jedes Gesindel sehr beneidet Und der Schatz ihm stets entrönnt Voller Hoffnung, er weiter strotzt Einen Sinn, sein Dasein hier beschieden Er größten Hindernissen trotzt Die Suche ihm ja ist geblieben So geht er hinfort, hinaus in allen Landen Das Auge tränt, denn einen Weg er immer mied Im Ungewissen, er weiß, wird er nie stranden Er suchend aus dem Leben schied
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Der Schein
| erstellt von Daphne- 1 Kommentar
- 901 Aufrufe
Der Schein Ich lächle in dein Gesicht aber nur mein Mund es ziert meine Augen erreicht es nicht die Ehrlichkeit erfüllt es nicht Ich will dich glücklich sehen dafür würde ich alles tun Auch mich selber unterdrücken wenns des einzigste wäre Denn du bist das was zählt nicht ich oder wer anders allein nur du bist es für den ich alles geben würde Doch du siehst mir in die Augen und entdeckst hier meine Lügen du kennst mich zu gut Ich kann dich nicht belügen
letzter Beitrag von Daphne, -
Der Schein des Lebens
| erstellt von Scosid- 2 Kommentare
- 1T Aufrufe
Der Schein des Lebens Sechs Jahre Zeit um dich einzuleben, Individualität? Das muss man beheben. Zahlen sind deine neuen Hände, Ein Blatt Papier ist die einzige Spende. Kaum raus aus den Zwägen schon beginnt das System, Sei doch mal dankbar, es gibt kein Problem! Sei mal wer anders', änder' deinen Schein, Fünf Wochen pro Jahr kannst du dich selber sein! Raus aus dem Laden es beginnt der Zerfall, Hink nicht so blöd, bleib mal am Ball! Doch der Ball ist aus Stein, er lässt sich nicht bewegen, Für viele ist die Erlösung der einzige Segen. Am Abend liegst du alleine in deinem Bett, Du bist viel zu hässlich und viel zu fett. Der Zug…
letzter Beitrag von Scosid, -
feedback jeder art Der schiefe Turm von Pisa
| erstellt von alfredo- 1 Kommentar
- 1,1T Aufrufe
Der Turm von Pisa, der ist schief. Doch das ist in Wahrheit relativ. Weil aus des Turmes Perspektive, ist er grad, die Welt ist schiefe!
letzter Beitrag von Hayk, -
nur kommentar Der Schmierfink
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 408 Aufrufe
Der Schmierfink und sein idiotologischer Schminkkoffer Koffer, voll mit Pinselstrichern der unter fremder Führung zum Scheine nachempfindet der einen Linie folgt, linearer Tunnelblicke die mangelnde Ausstrahlung filtert Koffer, der ohne Nachsicht verschließt bis sein dunkles Verlies nur Regelwerke verliest, verhärtete Stärke in meldefreudige Rattenlöcher schmiert Koffer, der alten Züge einseitiger Gleise Hoffer der alten Zierart zugeschnürte Geisel die mit geistlosem Dreizack reimen das Bilderberger vorbildliche Galerien freihändig färben Einfaltspinsel, die …
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Der schöne Ton
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 487 Aufrufe
Der schöne Ton Du träumst davon, sehnst es herbei, ein lieblicher Ton, hilft Dir dabei, der Ton des Wortes, wohl bedacht, der ehe er fort ist, die Runde macht. So geht der Ton, durch Raum und Zeit, man kennt ihn schon aus der Vergangenheit, in Schmeicheln, Verehren aber auch im Fleh´n, mocht‘ man sich nicht wehren denn er klang stetig schön. Weil er untermauernd doch sehr schön war, behielt man ihn dauernd, sprich er ist noch da, er äußert sich weiter, im Liebkosungsbenimm, das stimmt jene heiter, die betroffen davon sind. …
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Der Schönheit Fluch
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 553 Aufrufe
Der Schönheit Fluch Wie kann man was so schön ist wie Gesänge aus der Himmelswelt denn lieben ohne herabzuziehen und zu nehmen, was es einzig macht ? In unserer Welt, von Not betäubt, genügt ein Schwelen jener Harmonie damit der Teufel rät, davonzufliehen. Schon ist es in Verruf gebracht. Es ist das Alter nicht der wahre Feind, auch nicht der Lauf der Zeit. Nur Illusion bleibt von der Schönheit, die man so sehr Angst hat, zu verlieren. Noch eine andere gibt es, die ein Sehnen weckt und heiligste Gefühle und sie spricht die Seelen an mit Reinheit, doch das Böse nützt sie aus, um Schwache zu verführen ! Die Engel schenken Segensbäche, als …
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
feedback jeder art Der Schönheitsfleck
| erstellt von Hayk- 2 Kommentare
- 631 Aufrufe
Wir glätten und plätten und zählen die Silben und mühen uns redlich die richtigen Worte zu wählen. Doch manches Mal ist die Kritik überzogen und schädlich. Was vorher erklang wie die schönste Musik, erklingt nun gebügelt in unseren Ohren wie ödes Geplätscher und gänzlich verloren sind Verve, Gefühl und die Seele der Lyrik - ich hab mir geschworen: Bevor meine Lieder vom Metrum gezügelt, die Verse erstarren in Gleichmaß und Länge und Strophen wie Blusen recht sorgsam gebügelt erscheinen, missachte ich gern mal die strenge befohlene Form und gelänge mir dann ein Gedicht, das die Herzen bezwingt, das schwebt und d…
letzter Beitrag von Hayk,