Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Weisheiten im Sitzen
| erstellt von ezperanto- 5 Kommentare
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Weisheiten im Sitzen Rennen um die Alster, gequälte Gesichter im Abendrot. Der tägliche Kampf mit der Figur. Gequälte Gesichter im Abendrot, jeden Tag sind sie zu sehn´. Sie hasten, schwitzen schimpfen. Jeden Tag sind sie zu sehn´, keine Zeit zum Müßiggang. Die Manager im Lycrakleid. Keine Zeit zum Müßiggang, die Nacht bricht fast herein. Allzu fern ist doch das Ziel.
letzter Beitrag von Angel, -
feedback jeder art sonett für m. 1 2
| erstellt von sofakatze- 4 Follower
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ich habe dich dein leben lang getragen du warst so klein, ein punkt in meinem bauch dein herz hat mir wie eine uhr geschlagen die wochen gingen und dann gingst du auch hinaus aus mir, doch blieb mir deine nähe was haben wir getanzt! auf meinem arm verging die zeit im flug und wohl und wehe blieb ungetrübt. ich trug dich. sanft und warm jetzt bist du groß. ich trage deine sorgen und dir ein lachen in den nächsten morgen mir ist die last nicht last. ich liebe dich doch eines tages gehst du mir zur seite auf meinem letzten weg, den ich beschreite dann wünsch ich mir, du trägst im herzen: mi…
letzter Beitrag von sofakatze, -
Was würdest du tun?
| erstellt von Torsul- 11 Kommentare
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Was würdest du tun? Wenn einer dir die Zeichen nennt, auf des Schicksals schwarzen Seiten. Wenn dieses Wissen in dir brennt, welchen Weg wirst du beschreiten? Wenn es klopft mit dumpfem Pochen, und du weißt er will dich knechten. Wenn er eintritt wie versprochen, würdest du noch einmal fechten? Wenn morgen schon das Ende ist, dein letzter Tag nun vor dir steht. Wenn dich niemand mehr vermisst, hättest du mehr Zeit erfleht? Wenn du noch einen Lauf nur hast, die Sonne nur noch einmal siehst. Zerbrichst du unter dieser Last, bevor du deine Augen schließt? N.J.B. 03.03.2008 _____________________________________________…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Kritik an der Zeit
| erstellt von Lily- 12 Kommentare
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Hallo, ich bin ganz frisch angemeldet und dies ist mein erster Versuch! Januar 2010 die Zeit blieb, seit ich denken kann nicht eine Sekunde steh’n blind und taub prescht sie voran Zeit, kannst du nicht ab und zu eine Atempause machen? du rast ohne Rast und Ruh ob wir weinen, ob wir lachen halt doch bitte einmal an nimm Zeit für eine Inventur schau, was schlecht geriet und dann dreh zurück die Lebensuhr zumindest noch einen Versuch könntest du dem Leben schenken wie auch Schriftsteller im Buch manch’ Kapitel neu bedenken Konsequenzen von Entschlüssen - niemand kann sie überblicken - werden oft zu reißend’ Flüssen v…
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Meine vier Wände
| erstellt von redmoon- 6 Kommentare
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Leise brummt der Transformator in der Ecke flackert Licht ein vergilbtes, weißes Sofa auf dem ein grauer Schatten ruht. In der Luft liegt ein Geruch Fast Food, Fusel, Früchtetee eine Pizza vor drei Tagen, heute Schimmelparadies. Ein großer bunter Vorhang lässt zwei Fenster dich vermuten doch sind diese wohlverborgen hinter einem Blechrollo. Leere Schränke an der Wand älter als die Mauern selbst drohen unter Staub zu bersten ein Koffer dient als Kleiderschrank. Vier Kellerwände gelb und schal vier Wände die meist trocken sind vier Kellerwände voller Leben Vier Wände, voller Poesie.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
i ll be back
| erstellt von Timo- 8 Kommentare
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Ein Tag im Oktober Zusammengewürfeltes Chaos & darin ein Funken Anstand, ( Weltverschiebungen am Morgen, ein Mensch geht hinüber : Deserteur des Klappergerüsts, einem Aphorismus auf der Spur die seiner eigenen ( täuschned - ) echt wird ) überdeutlich, unterspielt ( es müssen ) : die Brust keltert mehr als chemischen Aberglauben, - zuviel des Guten - ( diese Welt wird noch zur Besinnung kommen ) ( Dichter)komplexe - Ebenen, Schicht!arbeiter, ( befiederte Gedanken mein Tagewerk ) Tiefseeforschung mit einer Taschenlampe ( Bibel, paar Verse, klassische Musik ?! Excalibur - Sehnsucht nach sanftmütiger Stärke) Weltkarikatur am Morgen, ein Me…
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Winternachtstraum
| erstellt von Rabenballade- 6 Kommentare
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Winternachtstraum Ich verschreibe mich in Grund und Boden, falle säuselnd still durch sanfte Räume und von halb zerzausten Zeitenzählern. Du bemalst für mich das Gras im Grauen: Schwarz auf dunkelweiß, so wächst es lauter. Doch ich lerne es, zu übertönen. Ich vertreibe Stunden in den Wahnsinn, dir misslingt es, sie im Flug zu stürzen. Waren wir nicht gestern noch die Größten? 21.9.07
letzter Beitrag von Rabenballade, -
Seht sie euch an
| erstellt von Dichtel (†)- 11 Kommentare
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- Seht sie euch an die faulen Säcke die Neuen alle da … Arrogantlinge in Reih und Glied aufgetürmt einzig da um sich be_ dienen zu lassen ... raus raus geschissen, ein Seicht nach dem anderen ./ .Lyrik, was soll das sein? hier gibt’s ja genug Dumme, die merken’s nicht .hi hi wunderbare Arschkriecher kommentieren und kommentieren … und mal nen echten über zehn Worte hinaus anderen schreiben, so_ wieso nie, wär ja Arbeit … wieso auch ach ja, die Dummen sterben nie aus und jetzt bitte lautes Gekreische , :-) , lieben uns doch alle -
letzter Beitrag von Yue, -
Seelenfrieden
| erstellt von Samara- 9 Kommentare
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Der Mann Er saß Allein mit dem Wind Der Sonne Und den Vogelstimmen In den Baumwipfeln Hoch oben In der Spitze Ritt er Wie auf einer Wellenkrone Im grünen Meer Er wollte nie An einem anderen Ort Sein Der Wald schenkte ihm Die Einsamkeit die er suchte
letzter Beitrag von Torsul, -
Synapsengeflatter
| erstellt von Amygdulus- 9 Kommentare
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Synapsengeflatter Schwer leid ich an Synapsenflattern, kann die Transmitter nicht ergattern. Mir fehlen die Transportvehikel, um aufzufüllen die Vesikel. Drum schlucke ich Serotonine, dass sich erhelle meine Miene. Ob die Neuronen dies geniessen, wenn neu Synapsen kräftig spriessen, Dendritenbäume Äste schlagen und wuchernd nach Axonen jagen, Potentiale eilig wandern von einem Schnürring zu dem andern ? Wenn Thalamus die Ströme regelt, Amygdala im Glücksmeer segelt, im Blut die Endorphine schwimmen, die endokrinen Drüsen glimmen im hormonalen Produzieren : Ich kann schon Glücksgefühle spüren ! Bleibt selbst bei dieser Szen…
letzter Beitrag von Amygdulus, -
Der Poet Fremd in seiner eigenen Welt Nimmt er sich Blatt und Stift Doch mit den Worten, die er trifft Schreibt er sich nicht zum Held Es sind Geschichten, die er reimt Von dem, was Menschen denken Jedoch niemals in Worte tränken Nicht, solang die Sonne scheint Und Menschen lesen Zeil' um Zeil' Wissend, dass er Wahrheit dichtet Doch mit Tabus, die er vernichtet dichtet er sein Todurteil -- Na dann, zieht mal fleißig über mich her x)
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Wert-Schöpfung
| erstellt von Elmar- 2 Follower
- 12 Kommentare
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Das Leben ist nicht wiederholbar und doch beginnt es stets von Neuem. Indem wir seinen Abgang scheuen, gewinnt es, denn dieser macht es rar. So verleiht der Tod dem Leben Wert; ohne ihn wär alles eitel Tand. Doch verneint der zeitliche Verstand, dass uns unser Abgang solches lehrt. Und so verharrt er im Verneinen der Kraft, die doch das Leben hübe und opfert seine hehrsten Triebe, dem Namenlosen und dem Keinen.
letzter Beitrag von Elmar, -
feedback jeder art Sinnsuche 1 2
| erstellt von Elmar- 5 Follower
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Verlischt der Geist am Totenlager? Vergeht der Sinn wenn er verloren? Ich frage; wie wird Sinn geboren? Bewirk ich selber ihn, als Frager? Und gleicht die Antwort, die ich gebe, wenn ich den Sinn zu finden glaube, nicht einer einz‘gen süßen Traube, die bald getrennt von ihrer Rebe, im Nu verkostet und zerronnen? So scheint Bedeutung nur ersonnen, für eine allzu kurze Weile. Lass Leid und Tod, die bitt‘ren Beeren, doch jenen tiefen Sinn mich lehren, der mich von allem Unsinn heile.
letzter Beitrag von Elmar, -
ich fliege so dahin laufen kann doch jeder bin froh das ich so bin fühle mich leicht wie eine feder schwere gedanken werfe ich als ballast ab die ganze grübelei habe ich gründlich satt von allem was mich runter zieht habe ich mich befreit. dieser moment ist für die ewigkeit © uloisius 2017 klick zur audiodatei
letzter Beitrag von Uloisius, -
- 14 Kommentare
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- der vierblättrige Sauerklee flüstert im Luftballon und du findest ihn kennt den ozen Nussomnibus, ist der Pommellommel, lacht uns an macht uns unglücklich und weint deswegen; weil so winzig zwergig. Der Blütenverkäufer grinst, küsst eine Igelwespe, ziept auf dem Alb und schlürft Tau ausm Strohhalm, auch du, sagt Karlemann, musst nur genug füßeln wird alles kreisrund und bald. Schau's dir an und flupp Scaramouche in die Hand dein Pflück, kommst ihm ein Stück näher oder auch nicht brauchst eine eitrige Teufelsqualle, 'euflisch dennoch be cool. Nur Illusion. Zerbröseln meist die Porzellan Wale in der Wüste, dürsten genau wie du am Oka…
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
Abends im Herbstwald
| erstellt von Wilde Rose- 11 Kommentare
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Oben grau, unten grau, überall grau, dazwischen Regen. Auf dem Waldweg der Hund und ich Pfützen ausweichend. Dunkelheit naht, nur schnell eine Runde. Flügelschlagen in kahlen Bäumen, hu, hu. Rascheln im Unterholz, ein Reh springt. Hund! Bleib! Gibt's hier schon Wölfe? Aber Schweine gewiss. Komm Hund, komm! Dort hinten ist Licht in den Fenstern.
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
Farbe
| erstellt von Vokalchemist- 7 Kommentare
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Für alle reichte bunt einmal. © RS 2008
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
klammheimlich
| erstellt von Uloisius- 10 Kommentare
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klammheimlich hin und wieder früh am morgen kehre ich ein in mir stille stunde morgengrauen ich sitze einfach da nicht zum lachen nicht zum weinen ich lehne mich zurück in gedanken viele bilder so nah und doch weit weg alte knochen warme decke ein kännchen kräutertee ein erster frost graue wolken es liegt schnee in der luft still und leise ganz klammheimlich kommt der winter zu mir © uloisius 2017 klick zur audiodatei
letzter Beitrag von Uloisius, -
Freier Glauben
| erstellt von Vokalchemist- 8 Kommentare
- 2,7T Aufrufe
Vasen halten uns Tag für Tag, sollen wir die Fülle verlieren? Wir sind ein flüchtiger Pulsschlag, beben um das Leben zu zieren. Im Stillen soll unsere Heilung atmen, das Verlorene kann man finden. Weiße Blätter aus der Bibel ziehen, ferne Klänge schließen die Wunden. Im Land rußen fremde Erinnerungen. im Tonfall stoßen Kasten zu Grunde. Jede Zeile davon traegt unsere Kunde, die Presse flutet eure Niederungen. © RS 2007
letzter Beitrag von Timo, -
feedback jeder art Du bist der Herr 1 2
| erstellt von Schmuddelkind- 2 Follower
- 15 Kommentare
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Sag, ist es nicht gar sehr verdächtig? Da ist ein Gott, so gut und rein, allwissend, groß und ach so prächtig. Und er stimmt immer mit dir ein?! Verhütung, Scheidung, Todesstrafe, bei Homo-Ehe... immerzu spielt Gott, der Herr, auf deiner Harfe. Das geht doch mit dem Teufel zu. Auch ist der Schöpfer, wie zu hören, mit deinem Temp'rament bestückt, weshalb er alle, die dich stören, aus Rache in die Hölle schickt. Als hättest du aus Gottesneid dir Gott aus deinem Ebenbild geschaffen, sodass alle Zeit, dein Wort im ganzen Erdkreis gilt. Und du, in gottgeweihter Wut, …
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
Warum kommst du mir so quer du kleines Licht
| erstellt von Petra Pan- 7 Kommentare
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Ja Ich bin Eine Hure Mein Zuhälter Ist das Leben Und ja Es ist So brutal Ich geh nur Für knallharte Liebe Auf den so genannten Strich. Und nun?!
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Augenblicke
| erstellt von Kurier- 6 Kommentare
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Augenblicke Augenblicke sind das Leben reihen sich gleichmäßig ein pulsend Alltag zu vergeben atemlos der Zeiten Schein Voll die Sicht in vielen Teilen niemals für das Auge Ruh` Wachsamkeit kennt kein Verweilen Gegenwart im Trainings-Schuh Harte Zeiten, frohe Feiern schwerer Atem, leichter Hauch laut Trompeten, sanft die Leiern bindend der Gemeinschaft Brauch Fordernd neue Macht den Dingen prägend für der Zukunft Taten zu Erfolgen aufzuschwingen die zum Mut des Handelns raten Nur mit Tatkraft, Willen, Stärke auch Besonnenheit und Glück bleibt …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Mond und Morgen/Hoffnung und Leben
| erstellt von Desîhras- 7 Kommentare
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Ein grauer Glanz des Lichtes im frühmorgen Nebel Eine graue Erde bedeckt von dem vereisten Laub Ein grauer Himmel noch mit dem Mond im Welken An einem fremden Ort, in einem fremden Traum Und des Mondes letzte Schatten, wie kaltes Elfenbein Hält ein geraubtes Lächeln von längst vergangener Zeit In ihm wacht noch ein Morgen, voll süsser Einsamkeit Denn es wacht verträumt der Eine in jener Zeit allein Trübniss ist seine Saat und Weisheit die Ernte Aus seinem Auge, pocht im Stillstand der eiserne Regen Löscht die Lichter der Toten Denn der Morgen hatt begonnen Denn das Leben hat gewonnen
letzter Beitrag von Desîhras, -
textarbeit erwünscht vom Glück 1 2
| erstellt von Létranger- 3 Follower
- 16 Kommentare
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wieviele suchten ihr glück in alaska, wieviele schürfen in buchstabenbergen, treiben die stollen tief in philosophische sedimente, ernten dort kantige worte? du aber mühst dich nicht. die ratgeber warten, lungern im bookstore, blinken aus bücherregalen, stippen, stubsen, erinnern daran, dass glück niemals vom himmel fiel. glück kannst du optimieren, flüstern sie, glück- lich sein kannst du lernen, zum glück brauchst du nur ein bisschen zukunft als füllkrug für die gegenwart. ach glück, ach gegenwart, sagt mein freund, der kleine taschenphilosoph, wenn du einmal ausgezo…
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
Mein liebender, hassender Dichter
| erstellt von Flamme- 5 Kommentare
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Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Gedicht hier poste, da es schon sehr alt ist... aber ich habe mich dann doch dafür entschieden, da es ja nicht sooo schlecht ist... oder? Die ein oder andere Strophe ist vielleicht noch ein wenig... seltsam, aber ich hoffe, dass es wenigstens schön klingt durch den Anapäst. Mein liebender, hassender Dichter Noch versunken in deinen Gedanken, O mein liebender, hassender Dichter, Und schon willst du mit reißenden Pranken Sie erschüttern, die starren Gesichter... ...in den Augen das lodernde Feuer... Du erzähltest von epischen Sagen, Von Dragonern auf schimmernden Pferden, Du vernahmst die erschal…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Augenblicke II
| erstellt von Onkie IIV- 6 Kommentare
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Augenblicke II Tausend Welten, nur ein Blick. Ich flieg dahin auf Federn, schaue auf die Welt zurück, aus ruhigen Wellenbädern: Augenblicke gehn vorbei in einsamen Sekunden, blicken kurz - so hoch und frei, und fallen stumm in Stunden. Schwimm auf ewig im Moment, der Welt, aus tausend Blicken, wenn in Augen Schicksal brennt und Zeiten uns entzücken. Augenblicke schaun mich an, ich bleibe hier, verweile, bis sie gehen irgendwann und ich dem Duft enteile.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Aufgeregt.
| erstellt von Dichtel (†)- 14 Kommentare
- 2,6T Aufrufe
- Aufgeregt. schaute in die wunder_Tüte Wow, eine schoko_ Kugel ./ ......mein erster Schultag -
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
Wie Facetten miteinander verketten (Seid Ihr Zuschauer oder blickt Ihr hinter die Kulissen?) 1 2
| erstellt von Pimp-G. aka dunuubdu- 16 Kommentare
- 2,6T Aufrufe
“Wie Facetten miteinander verketten!” s.K. - 21.03.2019 table tr td01)/td td02)/td /tr tr tdIch bin irgendwie Indianisch versteh´nicht was Mensch so sagt das macht mich etwas panisch ihre Dummheit schon lang betagt will das Mensch was ändert allein mit Rauchzeichen gesagt auch wenn das Zeichen nie endet ich sie nie gebeten und gefragt./td tdIch bin irgendwie Rastafari so verbunden mit der Natur die Menschen begreif´ ich nie hab´ nicht deren Rasta-Frisur doch die Haltung in mein Ínnerst macht mich zur treuen Haut dass du dich immer erinnerst mir nicht umsonst getraut./td /tr tr td…
letzter Beitrag von Pimp-G. aka dunuubdu, -
Herbergsuche
| erstellt von Behutsalem- 8 Kommentare
- 2,6T Aufrufe
Herbergsuche Der kalte Wind verbläst sich in den Haaren. Ein jeder Schritt fällt schwer im tiefen Schnee. Die Hände, blau gefaltet zum Erbarmen, wie Treibholz mahnt der Stolz zum weiter geh’n, und führt vorbei an warmen Liegestätten. An Reichtum und gelebter Arroganz. Das Brot, als Leib in seinem Namen, teilt selbst der Ärmste, weil er verstand, dass alles Leben im Miteinander sich dir öffnet. Wie einst im Stall von Bethlehem. Wo Rind und Mensch gemeinsam, dem Wunder Gottes entgegen sehn, und sich an seiner Güte wärmten. align=rightDichtels Hilfestellung; Herbergsuche align=rightDer kalte Wind verbläst sich i…
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
feedback jeder art Musikgeschmack 1 2
| erstellt von Joshua Coan- 5 Follower
- 21 Kommentare
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Die Musik die man hört, ist eine Reflexion des Geistes den man hat Hyper! Hyper! (alternativer Titel: Schei## Techno!)
letzter Beitrag von Darkjuls, -
- 13 Kommentare
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Hinuntergestiegen aus güldenen Höhen Die Haut so zart und wunderschön Der Körper kräftig und makellos Sein Geist überflügelt Aristoxenos Seine Taten eilen ihm meilenweit Das niedere Volk es jubelt und schreit Er schreitet durchs tosende Menschenmeer Die Rosen sie fliegen kreuz und quer Dieser starke Krieger, dieser kluge Denker Er erklimmt das Podest und schreitet zum Henker Seine göttliche Stimme befielt alsdann: „Lasst gehen den Mann, er hat nichts getan!“ Wieder ein unschuldiges Leben gerettet Des Abends wird er auf Rosen gebettet So schläft dieser Segen der Menschheit ,so stark und adrett Zusammen mit Petrus i…
letzter Beitrag von Intelligentsboltsen, -
Morgenandacht
| erstellt von Uloisius- 11 Kommentare
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Morgenandacht auf einem Bauernhof weit draußen auf dem Land die Morgensonne funkelt am Horizont das Federvieh friedlich vereint da kommt der Bauer wie jeden Morgen doch heute hat er eine Axt in der Hand … © uloisius 2017 Klick zur Audiodatei
letzter Beitrag von Uloisius, -
Freiheit, die du meine bange Seele rührst , wüsst ich, dass du meines Herzens Schläge spürst, so könnte ich dich ganz und gar entbehren. Ja, hätt ich alle Freiheit dann verloren, und wär in tiefster Sklaverei geboren, du würdest als dein Kind mich doch ernähren. So machst du alle die von dir gegessen reich machst ebenbürtig deine Kinder dir und gleich und gibst dich selber hin und ungeteilt. Nur wer dich unumschränkt genießt, wer duldet, dass du dich in ihn ergießt, der wird durch dich geadelt und geheilt. Denn du vermagst dich ohne Reue aufzugeben Und wäre ich vereint mit dir in solchem Streben, so wär ich ganz - und wär ein Teil von dir…
letzter Beitrag von Elmar, -
"Für alle Sucher" . . .
| erstellt von Poetry-Ghost- 7 Kommentare
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©"Die Sucher" Wieso ist ein Fisch nicht durstig? - Wäre der Mensch ein Fisch, wäre er dann selbst im Wasser durstig, . . . wie ein Fisch auf dem Trockenen? Oder hungert der Mensch weiter nach dem Tag, wo er Gott findet? © Poetry-Ghost 19.Nov. 2017 Liebe Grüße am Sonntag
letzter Beitrag von Perry, -
textarbeit erwünscht Saat des Zweifels
| erstellt von Lichtsammlerin- 2 Follower
- 14 Kommentare
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Nur ist der Zweifel selbst dem harten Kern entsprungen, der Mandel reines Herz. Dem, der Schaffen wollt', hat es die Schale aufgebrochen. Dem Gärtner, der die Rosen zähmte, die treue Hand zerrissen. Ich selbst hab' es begonnen. Den Geist in die Gestalt gezwungen, die mir ein Schmerz aufgab. Diesem, den ich zu heilen strebte, überließ ich ganz das Herz. Fügung war's nicht. Unwissen hielt noch keine Füße ab zu gehen, allein der Kopf vermag es nicht. So muss die Hand sich lösen aus der Bande dieses Geists, der meiner sich bemächtigt hat. Die Hand des Gärtners - von welcher…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Laternenland
| erstellt von Torsul- 10 Kommentare
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Laternenland Ungezählte Straßenfeuer passieren die Unendlichkeit, ein Fackelzug von Lampignons zum Schutze vor der Dunkelheit. Ein menschgebautes Lichtermeer der heimeligen Höhlenzier scheint eifrig durch die Finsternis, schreckt Dieb und Feind und Ungetier. Ganz grell brennts durch die schwarze Nacht, viel heller noch als Sternenlicht. Zeigt all der Gassen leere Pracht, nur echte Schönheit schau ich nicht. N.J.B. 14.12.2008
letzter Beitrag von Torsul, -
feedback jeder art Das Nachtgedicht 1 2
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Das Nachtgedicht Jetzt wo es wieder dunkel ist, was uns die Nacht doch sehr schön lohnt seh ich die Zeit die schon von abends Elf spricht und am Himmel den Sichelmond. Dieser ist auch umgeben von Sternen, er muss nicht allein sein, er ist zwischen vielen Laternen,- die ihn anleuchten und er vielleicht sie, wie auch immer,- es ist viel Harmonie... ...in dieser Nacht wieder wahrzunehmen, die schöne Stille, Mond und Sterne nun eben, im Dunkel des gehenden Sonntag bei angenehmen 16 Grad, ein wirklich schönes Erleben. …
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Einst 1 2
| erstellt von Elmar- 7 Follower
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Wenn alle Sinne endlich ruhn und aller Tränenfluss versiegt, die Welt geeint wird in ein Nun und jeder Widerspruch besiegt, Wenn jeder Ruf nach Licht und Raum verhallt in einem Augenblick, wenn er zergeht wie Gischt und Schaum, wenn nur noch Hin und kein Zurück, Dann leg ich ab, was ich nicht bin und was ich bin, wird offenbar; Was ich nicht sein will, geht dahin und Unvergängliches wird klar. Wo jenes Licht, das in mich fällt, das mir die Maske offenbart, die ich stets trage vor der Welt, wo es mich trifft im Herzen hart, Wo es erleuchtet meinen Sinn, der dunkel, eitel und blasiert, wo mir bewusst wird,…
letzter Beitrag von Elmar, -
feedback jeder art Außen, nicht Innen 1 2
| erstellt von SalSeda- 3 Follower
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(Ursprungsgedicht) * Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein es lässt sich verändern- verbirgt und vergeht. Wer sich blenden lässt blickt nie tiefer hinein: Ein Trugschluss aus dem die Enttäuschung entsteht. Sali 1990 * 2. Veränderung von Létranger Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein es lässt sich verändern - verbirgt und vergeht. Du täuschst dich und blickst du nicht tiefer hinein: sorgst du dafür, dass Enttäuschung entsteht. * 1. Veränderung nach Létranger Ein Kleid ist nur Hülle und äußerer Schein es lässt sich verände…
letzter Beitrag von SalSeda, -
feedback jeder art Epigramm VII: Die Liebe und der Mensch (frei nach Nietzsche)
| erstellt von Cheti- 7 Kommentare
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Die Liebe und der Mensch, sie kommen nie zusammen: Das eine Mal in Gold, das andre Mal in Flammen. Das Herz giert nach Besitz und stillt nur seine Sucht nach mehr und immer mehr, daselbst doch auf der Flucht; will nicht gefangen sein, will nur gefangen nehmen, nur rauben, was begehrt (…wonach sich alle sehnen). Eroberer der Braut, den Bräutigam gezähmt: Verdienst ist, bleibt Verdienst und alle Welt gelähmt; ganz taub und kalt und trist wie ungebrannte Seelen, die ohne Siegel sich im Sein verloren quälen. So stehen Geist und Leib ein’s jeden zum Verkauf und wenn man für sie zahlt, gibt man sich selber auf. Romanti…
letzter Beitrag von Cheti, -
Augen - 2 Blickwinkel
| erstellt von Almgandi- 5 Kommentare
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Augen – 2 Blickwinkel Durch sie hindurch sieht man die Welt Sieht schöne und auch schlechte Dinge Sieht Menschen weinen, Menschen lachen Tag ein Tag aus sind es die gleichen Begleiten uns ein Leben lang Sie sind mal braun, mal grün, mal blau Ein jeder sieht durch sie hinaus Ein jeder sieht verschiedne Dinge Doch blickt man dann mal tief hinein Sieht man bei jedermann das gleiche Dann sieht man direkt auf die Seele
letzter Beitrag von Torsul, -
Kampf
| erstellt von GedankenFee- 5 Kommentare
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All die kläglichen Versuche es auf ewig zu vergraben, zu ersticken scheiterten immer und immer wieder. Die Zeit flog nur so vorbei; etliche fremde Arme klammerten sich wie eiserne, eiskalte, mit Dornen besetzte Schlingen an ihren zerbrechlichen, zitternden Körper. Für eine gewisse Zeit geling es ihr dagegen anzukämpfen; wie ein hilfloses, kleines Reh in einem Käfig voller feuerspeiender Löwen. Es schien ausweglos Schließlich erlosch all die Willenskraft mit ihrem rabenschwarzen, messerscharfen, erzwungenem Umhang. Sie ließ all ihre Waffen auf den steinernen, kühlen Boden fallen, auf dem sie schon so lang kniete. …
letzter Beitrag von GedankenFee, -
mal nachgedacht
| erstellt von Timo- 4 Kommentare
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mal nachgedacht dachte etwas zu sagen: einsamer Abend gibt sich den schlummernden Bäumen als Opfer dachte etwas zu wissen: unser Gesicht verändert sich all zu schnell, wenn wir in Andere verliebt blicken ich fragte : warum ein Südwind sich am liebsten mit unterkühlen Sommersprossen schmückt ich glaubte einst an Märchen, nicht dass ich erwachsen wurde, ich erkannte: wir werden kleiner damit wir durchs Schlüsselloch der inneren Tür passen und beginnen zu philosophieren wie auf einem schlafwandelnden Mond so dachte ich aus Dringlichkeit etwas zu sagen als der Abend in einsame Fenster blickte
letzter Beitrag von Timo, -
Stadtgespräche
| erstellt von Timo- 3 Kommentare
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1. Die Sonne pulsiert. Die Willkür der Götter blitzt den Ameisen. Eine Lupe ist ein Frühstadium der Brille: murmelt der Eisverkäufer und verschanzt sich hinter’s Glas auf seinem Nasenhügel; einer Rutsche für Zigarettenqualm, einem Hügel, oder Rüssel für Rauchzeichen. Denn mit dem Mund hält er die blasse Kreide für den knappen Asphalt. Denn neben Blumen, Strichfiguren, oder Sprungspielen, gehören Preise und Rabatte, wenn er das Lautankreiden seines terminknappen Kundenkreises satt hat. Dass immer blöde Kinderrauferein seinen Ärger wie an einer Schaschlikgabel anpicken, weis die pulsierende Sonne. Nie wendet sie sich im Schlaf, quillt den …
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Größenwahn
| erstellt von Stille Wasser- 11 Kommentare
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Was sind wir Menschen Denn schon allein nur In diesem Universum? Doch nur Samenkörner Der Unendlichkeit. Umso erstaunlicher ist es wie groß unsere Einbildungskraft doch ist… Wir kleinen eingebildeten Sandkörnchen! Gewidmet u. a. den wirklich großen Staubkörnern wie Erdogan, Trump, Assad, Kim Jong Un aint: Lieber Volker, entstanden durch die Inspiration zu den Zeilen "Und meine Frau sagte heute zu mir Part 1"
letzter Beitrag von Volker Harmgardt, -
Millennium
| erstellt von Torsul- 5 Kommentare
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Millennium Stunden werden zu Sekunden, ganze Jahre zu Minuten, Wellen brechen ungebunden, Sterne stürzen in die Fluten. Im Wechsel der Jahreszeiten, wachsen die Nächte zur Länge, Tage schrumpfen in den Weiten, Choräle schreien Lobgesänge. Selbst die alten Götter fallen, neue Götzen leben auf, dem Blinden treue Leibvassalen, die Blindheit nimmt er still in kauf. N.J.B. 04.04.2008
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Der Morgen ist so blauäugig heute, in meinem Auge schwimmt ein Rund mit Heiligenschein und ich glaube fast alles, die Welt legt ihre Straßen aus für Streicheleinheiten, die Bäume wachsen ungezwungen um dem Dominoeffekt zu verweigern, wenn der Himmel weißgestreifte Netze strickt und ich könnte überall hin, könnte einem Sachbearbeiter so ganz unwirtschaftlich -sympathisch vorkommen. Obwohl ich wie ein entmutigter Soldat aufstand, obwohl dieser seinen Blick abschreckt in Regentageauffangbehälter, bricht er die Knochen der Zeit, bis nur Augenblicke die Seele rühren, und stellt sie als tanzender Wackelpudding unter impressionistische Winde, so tanze…
letzter Beitrag von Timo, -
Wie ein Dornenbusch den Tod überlistet
| erstellt von Dd2V- 2 Kommentare
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Die Zelle entsteht, entwickelt und teilt sich wie auch all die Andren seit jeher getan. Die Zelle wird älter, stirbt ab und verteilt sich, sodass sie als Nahrung noch dienen kann. Doch auch wenn sie tot ist: das Blatt lebt doch weiter. Der Tod überwunden? Seht her, so geht´s weiter: Im Frühling die Blätter sie sprießen heraus, Im Sommer sie wachsen heran zur Pracht, Im Herbst dann sie sterben und fallen hinaus, sodass sie im Winter den Tieren ein Dach. Auch hier sieht man wieder der Tod wurd´ umgangen: denn Blätter kehrn wieder muss man jetzt noch bangen? Ja! -Denn irgendwann kommt eine Zeit: Wo mehr Zellen sterben als neue e…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
bürde was ich mache ? ich baue häuser man geht hinein findet allerlei an sachen schön wertwoll findet sie solange bis sie alt unbrauchbar sind ab da ist man einsam begegnet man sich selbst ab da möchte man nach draußen ins haus voller menschen sich mischen dickauftragen verblassen unter menschen doch ich mache es mir immer wieder schwer ich baue papiersegler man steigt hinein und merkt nach jahren sie können einen nicht tragen fliegen alleine was ich mache ist machwerk gleich dem stern fern funkelt er niemand sieht ihm an wenn er weint niemand hängt sich sowas in den schrank oder führt sowas gassi manches lässt sich einfach…
letzter Beitrag von Timo, -
des Schreibers Fieber
| erstellt von Timo- 3 Kommentare
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des Schreibers Fieber als du entstiegen bist aus deinem Schiffbruch gleich wirrem Greis der einen Gehstock zusätzlich aus Saiten atmenden Himmels geschnitzt bekommt und unterm Auftrieb milder Rührung spreizest du deine Flügel über das Nest aus Zweigen der Vernunft in ihm ein befiederter Berg seine Träume ausschwitzt sie eint mit Ozeanen ihrer wogenden Krippe eine Welle, Verführer sinnlich mit guter Miene getarnt nimmt dich mit: pures Atmen, sorglos Wachen an die Lagune: glühender Gebete erster, fester Schritt stofflos bleibt dein Auge schön und friedvoll gleich einem Leichnam, der eine Erinnerung behalten kann als du dein Schif…
letzter Beitrag von Timo,