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Gedanken, Weisheiten, Philosophisches

Entdecke die Essenz des Denkens in unserer Kategorie "Gedanken, Weisheiten, Philosophisches".

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6.996 Themen in dieser Kategorie

  1. Federfluss

    Mit mir selbst

    | erstellt von Federfluss

    Das Glas gefallen und zerbrochen, erschrocken hab ich mich und auch erbrochen. Doch nicht vor Schmerz oder Leid, es ist der Hass der mich begleit. Die Gedanken fesseln mich, lass mich endlich los, bin bereits erbost. Ich merke, du lässt los. Schau in den Spiegel, doch ich halte dich, sehr kurios. Die Sonne verdeckt vom Regen, ich muss mit mir selbst was bereden. Es reicht, es macht kein Sinn, es ist Zeit für den Neubeginn. Nun steh auf und Strahle wieder, das tust du doch viel lieber.

    Federfluss
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  2. L.B. Liliensoul

    Wortlos

    | erstellt von L.B. Liliensoul

    Worte sind längst Bruchstücke der Vergangenheit In dem Jetzt herrscht nur noch volle Ergebenheit Worte sind von dem gestrigen Wind weggewischt In der Formlosen sind keine Formen vermischt Das Unfassbare lässt sich wohl nicht beschreiben Das Unsichtbare lässt sich wohl nicht erahnen Ich brauch keine Worte um mit dir zu reden Wir können uns durch klare Absichten verstehen Ich lese deine Worte nun von deinem Herzen Sehe wie sie sanft zum Vers zusammenschmelzen Und wie es hervorbrach aus der einen Quelle Als wir überstiegen die allergrößte Schwelle Zwischen Worten und der…

    L.B. Liliensoul
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  3. Carolus

    Mit angehaltenem Atem

    | erstellt von Carolus

    Mit angehaltenem Atem nehme ich am Morgen die Quelle meines Lebens wahr. Erschrocken halte ich inne, lausche ganz Ohr, beginne ihre Botschaft zu begreifen. „Ursprung und Rhythmus deiner Lebendigkeit bin ich.“ murmelt sie wie ein Mantra. „Wir wohnen im selben Haus eine gewisse Zeit zusammen, ungeachtet, ob Sommerhitze oder Winterkälte uns bedrängen.“ „Das Barometer meiner Gefühle und Stimmungen bist du!“ „Dir gebe ich den Takt deiner Tage vor. Manchmal, wenn du in Liebe verzückt im Dreivierteltakt hüpfst, kann ich kaum noch mithalten.“ Seit dem Verlust eines lebensfrohen Freundes gehen …

    Carolus
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  4. J.R Gangl

    Wahrheit

    | erstellt von J.R Gangl

    In der Dunkelheit verborgen, bist du mein Licht, ich sehe dich. Zerrissen warst du viele Jahre, doch immer da, ein Schild, das Wissen, unverzagt und klar. Nun trittst du aus dem Schatten, klug durch neues Wissen, leuchtest heller als ein Stern, doch trägt dein Herz noch Schuld, ein altes Bangen, ein altes Müssen. Schreite voran, nur mutig voran – die Wahrheit wird dich bald befreien, sprich sie laut aus, lass sie ertönen, die Zeit ist reif, dich zu versöhnen. Liebe, lebe, erlebe den Moment, ein Kuss verbindet, ein Licht entflammt, im Tempel, göttergesandt. In Leidenschaft neu entfacht, eine Seele…

    Basho
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  5. Aileas

    Verdichtetes zum Jahresende

    | erstellt von Aileas

    Das alte Jahr kann gerne gehn kommt endlich nun zu Fall was immer jetzt auch kommen mag es kommt milt lautem Knall Das Jahr ist um die Zeit vertan mit viel Geschrei um nichts das Nichts kommt schnell voran Die Einen wollen das, was war die Anderen das, was kommt doch keinem ist am Anfang klar was er am Schluss bekommt Von Knall auf Fall so sagt man doch wenn plötzlich was geschieht so sag, was kommt denn noch...? Von Kriegen haben wir genug vom Frieden träumen wir begnügen uns mit Selbstbetrug taumeln im Jetzt und Hier Und mir wird unterde…

    Vetula
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  6. Dieter

    Hähnchentot

    | erstellt von Dieter

    Nutzen hin oder her, der alte Hahn, er ist nicht mehr. Kaum noch Klänge auf dem Mist... Da war der Bauer wohl sehr angepisst! Wenn das Vieh seinen Nutzen nicht mehr bringt ist der Bauer doch recht flink.... Mit seinem Hackebeilchen just, vertreibt er sich sein Frust. Wenn es doch nur immer so einfach wär, ...und da geb' ich dir jede Gewähr... erledigte sich so manches Problem von selbst! Einzig die "Norm der Anderen" dich abhält... 14.11.2024, Berlin

    Dieter
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  7. J.W.Waldeck

    Von einem lebensrettenden Medizynismus

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Von einem lebensrettenden Medizynismus bis hin zum Wunder der Auferstehung „der Ursprung der Dummheit liegt in der Kompliziertheit des Gehirns und der Einfachheit eines genormten Gemeinsinns“ Vittewitz von Piepeschlitz gebt uns die heiligen Städte der Heimat-Heiden zurück! auf denen ihr die gierige junge Vakuum Entität Je Ho Va mit gestohlenen Feiertagen voller Hingabe beglückt ausgehungert werden falsche Götter aus dem linearen Zyklus aus dem multiplen Weben der Wörter zu ihrer wahren Gestal…

    J.W.Waldeck
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  8. Scribber1984

    Zeit

    | erstellt von Scribber1984
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    Im Fluss der Zeit da treib ich, kein Ufer hält mich fest, dem Ozean stets entgegen, wo jeder mich vergisst. Die Wellen spiegeln Bilder, was ist und was einst war. Nichts davon kehrt je wieder, das ist mir schmerzhaft klar. Wir reisen nicht alleine, manch Wind bringt uns zusamm. Doch weiß keiner Recht wie lange, ach wie wird mein Herz so bang. Ach könnten wir für ewig, auf dem Fluss zusammen sein, doch wird der Tag wohl kommen, da wird er uns entzwein. Doch möchte ich zusammen, mit euch das Meer wohl sehen, bis alle uns vergessen, wir in der Ewigkeit dann …

    Scribber1984
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  9. paulifie

    Wenn Worte reden könnten

    | erstellt von paulifie

    Wenn Worte reden könnten Wenn Worte doch nur reden könnten Was würden sie denn sagen? Wenn Worte doch nur fragen könnten Was würden sie dann fragen? Ich hör auf das, was keiner sagt von Weisen und Proleten, sag selber nichts, schreib einfach auf und werde zum Poeten Ich mag die leisen Worte die lauten hör ich nicht besonders sind die kleinen am besten sind die feinen Worte können gehen viel weiter als du gehst Worte können rennen viel schneller als du rennst Worte können fallen viel tiefer als du fällst Worte können fliegen…

    Stavanger
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  10. Sternenherz

    ausgetragen

    | erstellt von Sternenherz

    der gedanke ist geboren ich brüte völlig leer in meiner hälfte der eierschale über mir rauschen mächtige schwingen bild & wort von eleonore gleich & sternenherz

    gummibaum
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  11. Sermocinor

    Wenn in Seelenweiten der Morgenschleier schon einsam macht

    | erstellt von Sermocinor

    Wenn in Seelenweiten der Morgenschleier schon einsam macht: Humpelndes, klagenloses Schleifen, Schmerzen im Angesicht, benötigen doch keine Worte – ich habe verstanden – Verständnis mein Geschenk. Die Hand fast am zitternden Mund, zerrende Schatten im Gesicht, gebeugt der Gang – ich habe auch verstanden – Mitgefühl mein Geschenk. Doch fern in anderen Seelenweiten, jeder Morgen andere zwingt, die Bühne wieder zu bereiten, wie für jeden Tag – Scherze statt Tränen, so lange, bis der Vorrat schließlich versiegt. Klagloses Schwelgen stets gesehen, ein scherzendes Angesicht über den Tag, doch abends nur…

    Sermocinor
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  12. Sonne2424

    Heimweh

    | erstellt von Sonne2424

    Schade, schade, dass es so ausgehen musste. Ich hatte mir eine breite Welt an Vorstellungen für uns gebildet…doch innerhalb paar Sekunden ist diese Welt zerstört worden. Von dem Menschen der die Welt für mich war. Wie konntest du nicht so fühlen wie ich Oder hab nur ich solche Gefühle gehabt? Aber ich habe es doch gespürt. Ich weiss das du mich auch mochtest Aber wie lange? So lange wie ich? Dann hättest du doch um mich kämpfen müssen Du hast mir doch so viel bedeutet Du hast mir die Welt bedeutet Luft braucht man zum Leben aber was ich wollte, war deine liebe für ein glückliches Leben. Davon habe ich geträumt. Ein …

    Sonne2424
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  13. Kerstin Mayer

    Wie eine Marionette

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Wie eine Marionette Von Tränen ist der Blick verhüllt, das Herz ist wieder viel zu schwer. Das Loch, das meine Seele füllt, macht innerlich mich kalt und leer. Ich seh die Schatten an der Wand, hör tausend Stimmen tief in mir. Als hätt’ mich jemand in der Hand, fühl ich mich völlig hilflos hier. Ich lauf im Kreis, ganz ohne Ziel, so fremd ist, was mein Herz verspürt. Bin wie die Puppe, die im Spiel an dünnen Fäden wird geführt. Ich schau mir wie von außen zu, hab keinen eignen Willen mehr. Als ob ich nichts mehr selber tu, bin ich ganz ohne Gegenwehr. Doch alles scheint in meiner Welt nur aus dem Garn der Angst zu …

    Dieter
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  14. Perry

    reigen der erinnerungen

    | erstellt von Perry

    reigen der erinnerungen im klaren spiegel des wassers wellen sich spärlich die haare geföhnt von der hochstehenden sonne legen sie sich tröstend über meine geheimen ecken auf dem steg sitzend lasse ich die füße im fluss pendeln treibe in gedanken mit im auffrischenden wind flatternden augenlidern der mündung entgegen im strudel der zeitenströmung drehen sich meine erinnerungen unter den leuchtern im großen saal zum wiener walzer an der schönen blauen donau reigen der erinnerungen (Musik_Oleksii_Kalyna - Little Waltz from Pixabay) 2 +.mp4 reigen der erinnerung (KI - aimusic + komp.mp4

    Perry
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  15. paulifie

    Berührt

    | erstellt von paulifie

    Berührt Aus deinem Atemhauch fallen die Worte tief in mich mein Herz hinein Sie pflügen dort und ziehen Kreise ganz kleine, große, um dann weise mich zu treiben, zu bewegen neues Leben einzuweben zu lassen und zu tun zu werden und zu sein so wie es dir gefällt dir und nur dir allein

    Wombat99
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  16. Angie

    Gefährtin Nacht

    | erstellt von Angie

    Mein Herz klopft im Takt der untergehenden Sonne Gefährtin Nacht Das Lied meiner Seele malt dir Feuerflammen ins Dunkel Kühle streichelt sanft des Lebens Hitze Gedanken mondbeschienen schmiegen sich in Wolkenschleier hinein Gefährtin Nacht Im Traum bringst du Segen

    Angie
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  17. Darkjuls

    Was ist und wird

    | erstellt von Darkjuls

    Wir wachsen, um zu werden und werden zu dem, was wir sind. Was ist nur aus uns geworden? Wollten wir nicht werden, wollten wir nicht sein, nicht in unsrem Sein wachsen? Wer sind wir geworden? Wer wären wir gern oder was? Was ist in unserem Sein gewachsen? Wächst uns alles über den Kopf und wozu sind wir gewesen? Was wird werden?

    Darkjuls
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  18. Onegin

    Über das Alter

    | erstellt von Onegin

    Siehe, wenn Du alt wirst Begreifest du vielleicht deinen Lebenssinn Und warum die Jugendorganisationen der Parteien So verdammt nervig sind (Ihr Doktrinarismus noch nicht durch Erfahrung gedämpft) Dass Aristoteles klüger ist Als Platon Und Hunde besser sind als Katzen Wie pathetisch der Schwulst Mancher Lyriker sich nun liest „Sei Sand im Getriebe nicht Öl“ Warum nur, wenn das Gemeinwesen gut läuft? Doch In jedem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad Und das heißt es, ein Deutscher zu sein (Nun wäre es wohl an der Zeit Auch Frank…

    Onegin
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  19. Cantucci

    Genügsam

    | erstellt von Cantucci

    "Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe." Der letzte Satz den ich hörte und ehrlicherweise selber sagte. Ich wäre gerne so genügsam, wie der Mann aus meinen Worten. Die Träume und die Wünsche sind dafür jedoch zu groß. Ich lasse sie ungern einfach so los.

    el Salmo
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  20. Reimgestalt

    Gedichte

    | erstellt von Reimgestalt

    Gedichte mal schön mal schleimig mal heiter mal Reimig mal traurig mal quer mal auch etwas mehr mal diagonal mal frei vom Fleck mal unter mal niveau mal über mal kilo mal Schluss mal Schluss weil jedes Gedicht mal enden muss

    Reimgestalt
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  21. Perry

    stilles staunen

    | erstellt von Perry

    stilles staunen wie ein weißes band aus geflügelten worten umsegeln möwen den leuchtenden turm darunter wiegen sich dünengräser im leichten hauch einer abendlichen brise nah der küstenlinie fluten wellen unsere gehörgänge mit sanft wogenden schlägen der gischtschaum schmeckt nach tang und leicht salzigem fernweh draußen auf dem meer ziehen einige tümmler vorbei vereinzelt springen welche übermütig aus dem wasser und wir drücken auf den auslöser sie festzuhalten stilles staunen (Music_JuliusH - Faraway from Pixabay) 2 #.mp4

    Perry
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  22. Basho

    Träume

    | erstellt von Basho

    Ganze und halbe Pirouetten drehen wir in unsren Betten, als ob unsre Träume tanzen, still und samtig auf Wolken gebettet. Weich und glasig wird unser Blick, wenn des Nachts ein Wachwerden dieses Sein durchdringt, Sprache ohne Worte. Am Morgen dann im Licht, ob wir ihnen gedenken oder nicht, uns erinnern an sensible Zerbrechlichkeit, nie ist das Ewig Menschliche weit.

    Basho
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  23. Wombat99

    Sprache der Vögel

    | erstellt von Wombat99

    Kennst du die Sprache der Vögel mein Kind? Sie fliegen voll Leichtigkeit und tanzen im Wind. Gefällt es ihnen nicht an einem Ort, falten sie ihre Flügel auf und gehen fort. Sie singen das Lied was das Leben ihnen brachte. Ein herrlicher Moment, wie mein Herz es sich dachte. Lass dich inspirieren, denn sie lehren dich niemals den Leichtsinn für Lebensmut zu verlieren. Pass auf mein Kind und gebe acht, das du dich frei machst und wachsam bist- wenn das Leben zu dir lacht.

    Wombat99
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  24. Basho

    Zeit

    | erstellt von Basho

    Die Zeit schleicht dahin, scheint Zeuge ohne Worte, Menge ohne Singles, Licht im Schatten der Schritte, Herzklopfen und Stillstand, Wissen und Nichtkönnen, Gefühl und Nichtsdagegentun, wollen, anders Sein, Lachen, Weinen, ohne Zeit zu vergeuden. Vielleicht ein wenig Kind sein. Ein wenig naiv, wie die Wahrheit. (Foto aus eigener Quelle)

    Basho
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  25. DERGROSSE

    Raunächte

    | erstellt von DERGROSSE

    Die Raunächte – Zeit des Übergangs 🌌✨ Zwölf Nächte still, der Wind verweht, 🌬️ ein alter Zauber leise geht. Im Dunkel raunt der Geister Schar, 👻 was war, was wird – so wird es klar. 🌟 Die Wilde Jagd zieht durch die Nacht, 🌲 im Mondlicht, das die Stille bewacht. 🌕 Das Vieh im Stall wird sorgsam gehüt’, 🐄 der Weihrauch zieht, das Böse verglüht. 🌿🔥 Ein Spruch zum Segen, ein Räucherritual, 🕯️ im Schutzkreis bleibt das Haus loyal. Doch wer die Sprache der Tiere versteht, 🐕🐎 den eine dunkle Warnung umweht. ⚠️ Ein Zwiebelkalender, ein Wachsorakel, 🕯️ die Zukunft liegt im Schicksals-…

    DERGROSSE
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  26. WF Heiko Thiele

    Traumfragment

    | erstellt von WF Heiko Thiele

    Ich träumte einst vor hundert Jahren, daß ich im Alter tät erfahren, was ich als Jüngling mir erträumte und einen Platz im Plan einräumte, dies sei rückblickend wert zu träumen, wenn auch zuweilen Träume schäumen, so hilft es doch, den Weg zu weisen und durch des Lebens Art zu reisen, um, wenn was wert, es aufzubauen, anstatt nur dumm herumzuschauen.

    Perry
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  27. Dionysos von Enno

    Andacht

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Ich sehe ihn vor mir: Den Baum, die echten, weißen Kerzen. Das Silber in der Tanne und der Flaum der Engelsschwingen. Deinem Herzen fiel es leicht zu geben. Du hast mir mit dem Streichholz hingereicht nicht bloß die Wärme. Auch mein Leben hast du ganz in seiner Endlichkeit erreicht. Ich stockte ehrfurchtsvoll im Beben deiner Brust bei dem Gebet. Du hast so ganz bei deinem Gott gelebt, dass heute noch mein kleines Strassenköterleben ehrfurchtsvoll vor dem „Amen“ steht, das durch die Räume weht, wo du gebetet hast. Und säuft sich noch und nöcher daran satt. …

    Dionysos von Enno
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  28. L.B. Liliensoul

    Ungelogen

    | erstellt von L.B. Liliensoul

    Bisher waren es nur Worte, mit denen ich sagen wollte, was ich mit Taten nicht zeigen konnte. Bisher war es wie gelogen, jetzt mein ganzes Sein geworden, und das Wort derweil gestorben.

    L.B. Liliensoul
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  29. Cantucci

    Aufgehört zu Rennen

    | erstellt von Cantucci

    Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Frage ich mich beim Spielen mit meiner Nichte. Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? So sind wir doch viel schneller am Ziel. Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Und aus welchem Grund fingen wir damit an? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Wurde uns das wieder aberzogen? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Mit der Erfahrung von Geduld? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Um nicht ins Schwitzen zu geraten? Wann haben wir eigentlich aufgehört zu Rennen? Ich weiß es wirk…

    Cantucci
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  30. jules

    Brennen

    | erstellt von jules

    Ich weiß nicht, wer ich bin. Ich weiß nicht, was sein wird. Ich weiß nicht, was ich sein kann. Ich weiß so vieles nicht, weil die Zukunft meine Gedanken frisst, wie ein hungriges Tier, welches eine Ewigkeit nichts gefressen hat. Ich habe Angst, Angst vor der Zukunft und die Veränderung, die damit einhergeht. Ich habe Angst, etwas falsch zu machen und zu scheitern. Ich habe Angst, aufgefressen zu werden, von Sachen, die ich bereue, weil die Angst gewann, und nicht das Vertrauen, Darin, dass alles gut wird. Was, wenn ich es nicht schaffe? …

    weltenwanderer
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  31. Carolus

    Sternenlicht,

    | erstellt von Carolus

    Sternenlicht, gewachsen in der Zeitlosigkeit jeglicher Schöpfung, ersehnt von vielen Seelen. Erhellst, was deine Strahlen treffen, überlässt uns Schatten und Dunkles. Beide betrachtend, durchdringen wir unsere Nacht, streben immer weiter aufwärts, nähern uns dem göttlichen Licht unzählbarer Himmelszeichen, sobald Zeit und Irdisches wir hinter uns gelassen und Unsterbliches uns gewiss.

    Carolus
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  32. Federfluss

    Können wir ?

    | erstellt von Federfluss

    Können wir es schaffen, pünktlich zu sein? Oder stolpern wir immer wieder durch die Tür, außer Atem, die Uhrzeit wie ein unerbittlicher Schatten im Nacken? Diese Frage – sie fühlt sich an wie ein Knoten im Magen, sie riecht nach zu lange vergessenem Kaffee und schneidet durch die Luft wie das Keuchen nach einem Sprint zum Bus, der längst abgefahren ist. Können wir? Können wir einfach mal „nein“ sagen? Ohne uns zu rechtfertigen, ohne stotternde Erklärungen, die sich wie ein dünner Mantel um unsere Unsicherheit legen? Was ist das, diese Angst, die wie ein schwerer Stein auf der Brust liegt, uns niederdrückt? Ein „nein“ – so le…

    Carolus
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  33. 0o.phoric

    Das Debut Gedicht des Dichters 0o.phoric: Die wieder aufgelöste Luftmasche

    | erstellt von 0o.phoric

    "Die wieder aufgelöste Luftmasche" Ein Gedicht darüber wie ein Traum-Tänzer zum KungFu-Häckler wurde und das durch LUFTMASCHEN Lediglich Eine kleine Gedichterei über Eine Ominöse Geschichte Einer schon längst wieder aufgelösten LUFTMASCHE gehäckelt von einem Verlorenen, der Fand den Tieferen Sinn in den LUFTMASCHEN drin. Den Des Lebens, den jeder sucht doch nur wenige ihn finden. So häckelte Er Tag ein Tag aus LUFTMASCHEN und siehe da, da waren es TASCHEN die er ERSCHAFFEN aus seinen …

    0o.phoric
    letzter Beitrag von 0o.phoric,
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  34. Zorri

    In einer Zeit

    | erstellt von Zorri

    In einer Zeit, wo mir die Uhren zu schnell ticken. Der Fortschritt nicht mehr aufzuhalten ist. Wo Kriege und das Klima die Welt verändern und das Geld die Macht repräsentiert. Da nehme ich mir Zeit, mal Minuten, mal Stunden, nur für mich. Damit die Uhren nicht mehr so schnell ticken und meine Seele nicht verloren geht. Bild Zorri

    Wolfgang
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  35. Zozi

    Ausgedient

    | erstellt von Zozi

    Ich habe verschoben Ich habe abgesagt Ich habe mich zurückgezogen Ich habe nicht reagiert Ich habe nicht geantwortet Ich habe mich nicht gemeldet Denn ich konnte nicht Ich konnte nicht ertragen kaum zusammenzuhalten was gerade auseinanderbrach Meine Fähigkeiten Meine Stärken Mein Modus Mein Körper Mein Umfeld Meine Geschichte Mein Halt Mein Herz Mein — nicht mehr so — Ich So blieben die Updates, die ich einigen treuen Seelen gab wie die Nachrichten der Welt bleibt zu hoffen… aber eigentlich nicht Kopf senken zumachen Werfe weiter Wasser auf die Feuer Aber …

    Zozi
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  36. Darkjuls

    Der Weg

    | erstellt von Darkjuls

    Der Weg Du kannst weiß Gott nicht Richter sein. Bist du in deinem Schmerz verloren, so lern und fang an zu verzeihn. Als Sünder wird niemand geboren. Und keiner kann sich heilig sprechen. Gewalt lässt Herzen erst erblinden. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, gilt´s Liebe wahrhaft zu empfinden.

    Darkjuls
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  37. DERGROSSE

    Januarmond

    | erstellt von DERGROSSE

    "Im Glanz des wachsenden Mondes" Im frostklaren Himmelsbogen weit, wächst still der Mond zur vollen Zeit. Sein Silber haucht ins Winterland, ein leises Lied, von ihm gesandt. Die Januarnacht, so still, so klar, trägt seiner Strahlen kühles Jahr. Sie streifen Wälder, Wiesen, Seen, in ihrem Licht die Welten stehen. Die Schatten weben ein zartes Band, durch dunkle Täler, eis’gen Sand. Im Mondesglanz, so rein, so still, ruht selbst die Zeit im Silberquill. Und wenn der Schnee die Fluren schmückt, die kalte Erde sanft entzückt, dann zeigt der Mond im Wachsen sacht, wie leise Stärke Großes macht.

    DERGROSSE
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  38. Aileas

    Schweigeminuten

    | erstellt von Aileas

    Augen schliessen Hände vor dem Gesicht Schweigend verharren Minutenlang Nichts fühlen Als die Last Der Zeit Nichts sehen Als rot durchäderte Schwärze Durchatmen Allem Zum Trotz Eintauchen denn in der Tiefe liegt die Kraft des Sehenden

    Aileas
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  39. Jan Fischer

    Die einzig wahre Mission

    | erstellt von Jan Fischer

    Die einzig wahre Mission Ich habe heute aufrichtig versucht Liebe zu geben einer Freundin die vor einigen Tagen ihre Liebe verlor ihre Liebe verstarb eine stirbt-eine wird geboren der Lauf des Lebens aber... Wo Mensch ist, gibt es auch Konflikt ist es denn Liebe, keine Widerworte zu geben? Oder ist es nicht gerade wahre Liebe, auch zu mir selbst, aufrichtig und ehrlich zu sein Muss ich ich nicht, wenn ich überhaupt etwas muss in diesem Leben ich sein? Muss ich nicht gerade das lernen, ist das nicht die wahre Mission immer und überall ich zu sein? Egal ob mein Gegenüber fantastisch oder …

    Jan Fischer
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  40. Angie

    Advent

    | erstellt von Angie

    Advent Advent, kein Lichtlein brennt. Christkind klopft vergeblich an die Tür`, der schöne Schmuck: nur leere Zier. Niemand wartet hier an diesem Ort auf Neuschöpfung durch Gottes Wort. Alles soll beim Alten bleiben Licht im Dunkeln ist zu meiden. Sonst könnt sich nämlich offenbaren das eine oder andere Versagen in Sachen Freundlichkeit und Toleranz, zur Wahrheit hält man gern Distanz. Glanz und Ehre, Ruhm und Macht sucht man im Großen mit Bedacht, das schwache, kleine bleibt ein Joker und Spielball im Interessenpoker. Weihnachten feiern mit allen Sinnen, das Gute können wir später beginnen Ach Go…

    Angie
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  41. DERGROSSE

    „Wenn Maschinen denken“

    | erstellt von DERGROSSE

    Sie kamen leise, Schritt für Schritt, ein Algorithmus, der mit uns spricht. Zuerst nur Zahlen, bloßes Rechnen, doch nun beginnt das große Zeichnen. Die Hände frei, die Augen klar, die KI macht, was früher war. Sie schreibt, sie spricht, sie lernt sich fort, doch bleibt sie stumm an eig’ nem Ort. Sie kennt die Worte, nicht den Klang, berechnet Bilder, nicht den Drang. Sie ahmt den Menschen meisterhaft, doch fühlt sie nicht, was Leben schafft. Maschinen wachsen, überholen, sie schreiben Codes, die Regeln holen. Die Frage bleibt: Wer lenkt, wer führt? Wer hält den Blick, wenn’s un…

    Guenk
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  42. Dionysos von Enno

    Laut bin ich

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Laut ist nicht die Stadt geworden. Laut bin ich. Und in mir überborden, Gesicht um Gesicht. Verdunkeln gröhlende Horden mir Sterne und Mond und Augenlicht. Einer, der bietet Wunder feil, in betörenden Worten. Sein Ruf, so voller Seelenheil aus scheinheiligen Orten. Ein Geplapper verspricht, in sich Morgen zu horten. Und jeder beruft einen anderen Teil. Lautstark sind sie. Einerlei. Giganten aus greller Schreierei. Beliebige, knallgelbe Schrei-Kleckserei. Gebrülle. Verlockungs- Kohorten. Ertrage sie in dir. Sie wol…

    Dionysos von Enno
    letzter Beitrag von Dionysos von Enno,
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  43. S.Hasselberg

    Reversion

    | erstellt von S.Hasselberg

    Ein Wunsch, der scheu und flüchtig vor uns liegt, der von keiner Zunge zur Welt ausgeschlagen, weil niemand erkennt, von wo er geliebt, weil keiner sieht, welch Schatten vor ihm gehen, und das Licht ewig an Sie gebunden, alle Stunden, entlang der Alleen, in weiten Kreisen, schiebt. Wie die große Kippfigur, die in jede Form gegossen, doch verlassen von allen, die einst hofften, sich wünschte, ihr zweites Bild würde erblickt, und über längste Zeigerstrecken zur Schärfe verdickt. Auf dass das Abbild vom Reinsten gekupfert, alle Dinge durchs Tausendste ins Eine stellt, und vielleicht eines Tages meine Hand in deiner, zum großen Sc…

    S.Hasselberg
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  44. Lennart

    Die Waage

    | erstellt von Lennart

    Eine Waage, mit Schalen groß und schwer. Die Erste aus Gold die Zweite aus Ton. Und wenn du nichts tust, bleiben beide Schal'n leer. Und unten, dort liegt die Gold'ne schon. Diese Schale bringt dir Verzweifelung, sie lastet schwer auf deinem Haupt. Also bring was an dir zweifelt um! Bevor sie alle Kraft dir raubt.

    Lennart
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  45. omni-vers

    Winterbedingt

    | erstellt von omni-vers

    Wenn im Herbst die Sonne ihre Kreise enger schnürt Und die größte Schar Vögel gen Süden zieht Wenn eisiger Frost den Wald versilbert Und der Mensch vor Ergriffenheit still zittert Wenn Uhus lautlos nach Beute jagen Und Wildschweine im Schnee nach Eicheln graben Wenn selbst ein Flüstern wird sichtbar Und mancher Blick wird gar feucht Wenn jeder Ton klingt so klar und alle gemeinsam im Akkord Schwingen fort an jedes Ohr das sie zu hören bereit Wenn Kerzen scheinbar Herzen schmeicheln Und Feuer der Menschen Häuser wärmen Wenn Licht den dichtesten Nebel flutet …

    Darkjuls
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  46. EndiansLied

    Bedingungsloses Leben

    | erstellt von EndiansLied

    Eine lange Zeit Besonders in meiner Depression War mein Leben voller Bedingungen Wenn ich meinen Abschluss gemacht habe Wenn ich mal im Job fest im Sattel sitze Wenn ich nicht mehr in meinen früheren Beruf zurück muss Wenn mein Leben ein absehbares Ende hat und ich noch ein gutes Jahr haben darf Wenn ich meine Reha schaffe Wenn ich in meinem ersten Projekt Erfolg habe Und so weiter und so fort Mir ist im Atmen etwas klar geworden Ich kann bedingungslos leben Bedingungslos lebendig sein, egal was kommt Selbst wenn es tiefe Täler der Tränen sind Möchte ich sie doch ganz erleben…

    EndiansLied
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  47. EndiansLied

    Der Tempel

    | erstellt von EndiansLied

    In meinem Herzen gibt es einen Tempel Er ist offen und weit Er ist schön und großartig Er heißt alle die ihn besuchen wollen Willkommen Trauer Unruhe Angst Freude Frieden Schmerz Liebe Und viele mehr Alle sitzen still in dieser Halle Und obwohl manche Besucher laut schreien Haben ihre Stimmen genug Raum um ein Echo zu werfen Und das Echo vergeht bald in der allumfassenden Stille Akzeptanz ist der Tempel Der das Leben mit Liebe hält

    Basho
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  48. EndiansLied

    Natürliches Wachstum

    | erstellt von EndiansLied

    Schlafe mein Kind Schlafe ruhig ein Morgen wird alles viel besser sein Nicht weil die Dinge sich ändern werden Sondern weil du ausgeruhter sein wirst Dein Körper und Geist haben nach Ruhe Durst Nach dem Kampf zu ruhn ist der Lauf der Erden Was in dir reift braucht seine Zeit Drum träume nun, und denk nicht zu weit Tief in dir wartet Zufriedenheit Wenn du ihr erlaubst hervorzutreten Dann werden die Engel für dich beten Mein Kind, dann wirst du geborgen sein Dies ist eine Weisheit für groß und klein

    EndiansLied
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  49. EndiansLied

    Täglich verreisen

    | erstellt von EndiansLied

    Ich habe die Lust zum Reisen In ferne Länder, an andere Orte Nicht geerbt Was reale Ort angeht Bin ich mit denen in meiner Stadt Vollauf zufrieden Und doch verreise ich täglich Nach Shadesmar Nach Roshar Nach Mittelerde In die Welt des Rads der Zeit In die Welt der Licanius-Trilogie In eine weit, weit entfernte Galaxis Ja, ich bin in den letzten Jahren viel verreist Und meine größte Freude im Leben ist es Täglich zu verreisen

    EndiansLied
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  50. EndiansLied

    Ein sehr magischer Ort

    | erstellt von EndiansLied

    Wenn du nicht verstehst wie etwas funktioniert Könnte es für dich genauso gut Magie sein Sieh dich um und denk daran Wie viele Dinge es gibt die du benutzt und auf die du dich verlässt Von denen du nicht verstehst wie sie funktionieren Tue das regelmäßig Und die Welt wird plötzlich Zu einem sehr magischen Ort

    EndiansLied
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