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nur kommentar Irgendwie...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Follower
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Irgendwie... Elsa nimmt oft Drogen ein. Ihre Tochter sieht die Pein. Dann ist sie so ernsthaft still. So wie es die Elsa will. Tochter spürt es wohl als Flucht. Hilflos Beide in der Sucht. Verklärt sitzt dann die Elsa da. Irgendwie sind sie sich nah. Bernd Tunn Tetje
letzter Beitrag von Guenk, -
feedback jeder art Weihnachten 2
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Bald ist es Weihnachten, es werden Plätzchen gebacken es duftet nach Zimt, an der Wand ein Klimt Die Familie kommt zusammen, die Kinder spielen fangen. Dann wird es Nacht, im Fernseher ein Andacht. Jetzt ist es Zeit zum schlafen, das war es mit Weihnachten.
letzter Beitrag von Wombat99, -
feedback jeder art An meine Gespenster
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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An meine Gespenster (Oder: An dich, Vater) Dein Sohne sieht Geister. Zu viele von denen. Er sieht und auch denkt. Im Grunde vom Tod. Umkreisen Dämonen mein Herz wie Hyänen. Und fallen die Tränen. Durch Augen so rot. Dein Sohne sieht Geister. Die quälen indessen. Ich träume vom Sterben. Von Flammen recht rot. So will ich, was war. – Grundsätzlich vergessen. Doch seh‘ ich vor Augen mein‘ eigenen Tod. So sehe ich Gräber. Und Nebel. – Und Raben. Die Kirche verwittert. Trotz Efeu. Und Dorn. Dein Sohne sieht Scherben. Die einen erhaben; Ich sehe nur Unheil. Das Weichen. Den Zorn. Dein Sohne sieht Tote. Zu viele von Leichen. Die einen ertranken.…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
nur kommentar Oh Freund...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Oh Freund... Liegt so schwer. Gott ergeben. Wollte doch noch etwas leben. Letzter Weg. Schicksalselle. Lebte gerne auf der Welle. Wird gestreichelt. Spürt es noch. Manches Blinzeln wohl ein Doch. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Bougainvilleen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Bougainvilleen Bougainvilleenerdrückend. Wie scheinen die Blüten. Mein Fenster steht offen. Die Nacht scheint gesät. Auch mag mich das Dröhnen der Lampen behüten. Erzählen sie Mythen. – Vielleicht ein Gebet. Mein Fenster steht offen. Wie seh‘ ich das Vage. Verneigt sich der Tage. Sodass er auch flieht. Auch weht schon am Hotel die tschechische Flagge. Und weht sie im Winde. Sodass sie nichts sieht. Ich stehe am Fenster. Und seh‘ schier die Gegend. Die gelblich‘ Laternen umarmen das Gras. Umarmte der Winde. Den Vorhof leicht prägend. Sodass ich den Sommer im Zimmer vergaß. Bougainvilleenerdrückend. Wie wehen die Äste. Im Hintergrund treib…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
nur kommentar Manche Kurse...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Manche Kurse... Erinnerungen werden wahr. Schiff noch ein zu Hause war. Segel blähten voll im Wind. Winde so Willkommen sind. Sehnsucht lockte in die Weite. Oh, das Gott uns auch begleite. Manche Kurse wurden arg. Mut gefordert auf der Bark. Leuchtturm warnte von der Küste. Freudig blieben die Gelüste. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Menschenskinder
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Menschenskinder Dieses gottlose Gesindel kommt niemals in den Himmel! Liebt und genießt das Leben, die Natur, was uns gegeben. Scheut Kirche ohne Reue, lebt Wünsche, Pläne, Träume. Ist nur selten diplomatisch, redet Klartext offen - drastisch. Ist nicht jedermann sympathisch, nicht der Typ verträglich - klassisch. Glaubt an sich und an das Heute, möchte nicht, dass man es läut´re. Bleibt Heid´ und Unikum und ich beneide es darum.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Fußleistenherzen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Fußleistenherzen (Oder: Begrabt doch mein Herz) После фильма: Похороните меня за плинтусом Nach dem Film: Begrabt mich hinter der Fußleiste Wir leben und lebten. Ich denke beisammen. Und wollen wir beide das Alles verdammen. Wir leben. Und weinen. Doch halten mal inne. Verlieren durch Schläge. Ich fürchte die Sinne. Wir leiden. Und atmen. Zu Gunsten der Zeiten. Doch mag die Misshandlung uns beide nur leiten. Wir leben und lebten. Ich denke beisammen. Sodass wir die Schmerzen einander entnahmen. Und trägst du die Wunde. Sodass ich entrinne. Ich heile dich Mädchen. Mit Liebe und Minne. Und sollte ich sterben. So lass‘ mich erbleichen. Verspric…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Entgegen des Lebens
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Entgegen des Lebens Hallo Engel, mittlerweile trenn‘ wir uns. Wir sind nicht mehr beieinander, denn mich bringt die Seele um. Selbstmord bringt Veränderung. Während ich in Spiegel sehe, sehe ich mich nicht als Jungen. Sehe ich den Töter und den Töter deiner Träume. Während ich ersticke und dein Leiden weiter säume. Während ich dich liebte und dem Schmerze es entsprach. Hundertdreiundvierzig Tage waren es danach. Hundertdreiundvierzig Tage hab‘ ich Liebe dir erklärt. Aber sag‘ mir bitte, hat das Leben einen Wert? Mir ist doch bewusst, bleibt der Tod am Ende listig. Aber seit wann ist Selbstmord bitte egoistisch? Seit wann ist daran zu denken…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Der Soldat im Hörsaal
| erstellt von cacioepepe- 1 Follower
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Der Soldat im Hörsaal War ein Soldat aus vielen. Hatte Krieg erlernt zu spielen. Auf ein wort zu hören. Auf ein Wort zu hören! Doch zu Beginn von neuer Lehre, wollte Einer - Allen raten, ALLES zu vergessen was sie taten, vor dem folgendem Gesagtem! Auf dass neuer Lehre Keim, fand im Geiste eigen Heim. Aus vollem Stand, aus voller Kehl: "Zu Befehl! Zu Befehl! Zu Befehl!" Warum war er gestanden? die Backen auf der Bank sich fanden dann hebt sich stur und einsam, auf Köpfeflur, nur ein Arm, mit nachdenklicker Schwere, dass ihn die Frage quäle... "…
letzter Beitrag von cacioepepe, -
feedback jeder art Radler
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Heute bin ich betrunken habe Radler getrunken Erst eins, dann zwei, drei... Danach war es vorbei In meinem Kopf habe ich, ein Karussell alles dreht sich Ich laufe wie auf einem Schiff auf stürmichem Meer Bald gehe ich ins Bett Morgen ist ein neuer Tag der Rausch wird zur Erinnerung alles ist in Ordnung
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Jahreswechsel
| erstellt von Windo- 1 Follower
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Jahreswechsel Das alte Jahr ist eingeschlafen. Und jetzt bin ich halt dran. Obwohl wir uns doch niemals trafen, Steh ich in seinem Bann. Es hat so vieles hinterlassen, Dass mir schon davor graut. Doch muss ich mich damit befassen, Weil alle Welt drauf schaut. Dazu braucht's keinerlei Archive, In denen man sich irrt. Es bleibt in des Gedächtnis’ Tiefe, Wo nichts vergessen wird. Jetzt ist nur noch zu überlegen: Wie start ich in mich rein? Die Zeitabschnitte festzulegen, Kann allzu schwer nicht sein. Berechnet sind fast alle Zeiten, In die man mich z…
letzter Beitrag von Windo, -
feedback jeder art Frühstart der Eisheiligen oder der normale Spätwinterwahnsinn?
| erstellt von Monolith- 1 Follower
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Frühstart der Eisheiligen oder der normale Spätwinterwahnsinn? Es ist Sonntag, der erste im März. Sehr Kalt ist es. Der Frost hat noch einmal alles gegeben. Das Grün wurde in kristallenes Weiß gekleidet und die Köpfe der Schneeglöckchen harren in einer lupenreinen Eishaube aus. Jedes Astwerk ist in der Kälte erstarrt. Das einzig Gute: der Wind ist tatenlos. Es ist noch früh am Morgen. Still ist es. Noch. Es ist eine unaufgeregte Ruhe, an diesem ersten Sonntag im März. Keine Aufregung wird erwartet. Es tickern noch keine unheilverkündenden Nachrichten von Satellit zu Satellit. Der Orbit besteht auf die Sonntagsruhe. Hoffentlich bleibt er standhaft. Es ist…
letzter Beitrag von Monolith, -
feedback jeder art Weib und Kind begraben
| erstellt von Teddybär- 0 Kommentare
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Weib und Kind begraben In den feuchten Augen des Betrachters spiegelt sich das Unfassbare. Weib und Kind begraben in nackter Erde harter Krume. Mit Schaufel und Spaten verscharrt, dem Leben entzogen auf Nimmerwiedersehen. Der erdige Hügel birgt nun sein Ein und Alles, die gemeinsamen Träume ruhen ewig im Schatten eines knorrigen Baumes, hinter dem Haus. Eine sanfte Brise säuselt ihr Klagelied in der Abenddämmerung. Morgen ist nichts mehr wie es einmal war. Die kleine Farm wird er wohl verkaufen und seine Schritte nach Oregon lenken, um nochmals neu anzufangen. Hier ist ein Vergessen gänzlich unmöglich. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art Die Selbstverletzerin
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Die Selbstverletzerin Was im Leben auch geschah. Sie blickte und schaute mit Tränen zum Fenster. Und neigten sich Bäume im Wind auch dahin. Die Nebel verschwammen. Als trieben Gespenster. Und stahlen und raubten sie schließlich den Sinn. Recht müde erdrückte das Herz jenes Dunkel. Und lag schon am Fenster. Sie glaubte, die Nacht. Die Sterne versanken. – Wie starb das Gefunkel. So hatt‘ auch der Schatten den Selbsthass gebracht. Denn saß sie. Und weinte. Und flehte im Zimmer. Umschnürte der Kummer. Umkrallte das Sein. Die Tränen, sie tropften. Zerbrachen im Schimmer. Auch wogen Gedanken zum Sterben sie ein. Schwer müde und hassend. Erschie…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Im Erdenkerker
| erstellt von Cornelius- 2 Follower
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Wenn die Wände näher rücken und die Decke niederstürzt, alle meine Schuhe drücken, nichts die fade Suppe würzt, werde ich zum Wort-Berserker, der die Konvention verletzt und den Strich im "Erden-Kerker" einfach eins nach rechts versetzt. Schon scheint Alles wie verwandelt und zum Erker wird mein Knast. Nichts mehr, was die Welt verschandelt - ich erdenke, was mir passt ...
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art An Ronja
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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An Ronja Du bist der Mond. Und ich die Erde. Und wiegst du Engel mich so ein. Sodass ich auch wohl bleiben werde. Und werd‘ ich ewig dein auch sein. Du bist der Mond. Und ich der Winde. Du bist das Land. Und ich die Nacht. Ich weiß, dass ich dich ewig finde. Du bist der Engel, der mir wacht. Du bist der Mond. Und ich die Ruhe. Und deckst du Engel mich so ein. Du bist das Gold. Und ich die Truhe. Du bist der Schmuck. Und ich der Stein. Du bist der Baum. Und ich der Hain. Ich lass‘ dich, Mädchen. Nicht alleine. Denn werd‘ ich ewig deiner sein. Du bist das Herz. Und ich die Bruste. Du bist das Schönste. Ich das Licht. Ich kenn…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Erloschen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Erloschen Wir waren einst Feuer. Und jetzt sind wir Rauch. Das Herz schlug schneller. Erstarrte nun auch. Was mir doch nun bleibt. Erscheint mir verblasst. Doch scheint nun das Herz dem Herz nicht gepasst. Wir waren einst Feuer. Was heute nicht glänzt. Ich meine doch Liebe. Wie bleibt sie begrenzt. Ich suche das alles. Die Freiheit – Wohin. Ich meine, ich suche den sterblichen Sinn. Ich sehe den Funken, er scheinbar noch glimmt. Doch weiß ich, dass Liebe erneut, nicht beginnt. Berlin Biesdorf-Süd; 13.10.2024
letzter Beitrag von Marc Donis, -
nur kommentar Nebelzungen...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Follower
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Nebelzungen... Leise plätscherten die Wellen um den Bug des kleinen Fährschiffes. Eine dicke Nebelwolke verschluckte schleichend das Schiff. Es glitt in eine unheimliche Stille. Sie fuhren in eine andere Welt. Hin und wieder hörten die Schifferleute im Ruderhaus dumpfe Warnsignale. Konnten aber nicht ausmachen von welcher Seite es kam. Die Maschine war auf langsame Fahrt gestellt. Das Schiff schlich Stunden durch die graue Masse. Nur der Kompass und das kleine Radargerät half ihnen. Doch besonders hilfreich war auch ihr fachliches Gespür. Irgendwann zeigte sich vor ihnen ein milchiger Kreis der langsam heller w…
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Angst vor seinem Spiegelbild
| erstellt von Fiona- 1 Follower
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Angst vor einem Spiegelbild? Ich hätte nie gedacht, dass sowas geht Nur ein Blick und schon ist es ganz still Eine Träne, langsam läuft sie über das Gesicht plötzlich, ändert sich die ganze Sicht aufeinmal, habe ich zu viel Gewicht Plötzlich Augen größer als Trauben Eine Nase krumm der Mund ganz stumm Schiefe Schultern der Bauch zu groß und auch zu klein Ich bin zu mir selbst viel zu gemein Die Hüfte zu breit und doch zu schmal In der Stimme das Leid in den Augen die Qual Die paar Sekunden vergingen wie unendliche Stunden deswege…
letzter Beitrag von Fiona, -
nur kommentar Spalier...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Spalier... Schwer erkrankt im Krankenhaus. Wünschte sich so oft raus. War zu jung sich zu ergeben. Wollte noch im Leben streben. Nach einer Zeit die Heilung wirkt. Doch immer noch ein Schicksal birgt. Zum Tschüss steht man für sie Spalier. Ein letzter Gruß nach Hausmanier. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Mehr Nächte als Tage
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Mehr Nächte als Tage Ich liebe die Sommer. Die Morgen. Und Nächte. Und will ich mehr Nächte. Als Tage. An sich. Ich will doch nur Winde. Das Abendgerechte. Das Mittelmeertreiben. Das Denken an dich. Ich will die Gerüche. Vom Flieder. Und Meere. Ich atme dann schließlich die Nachte so ein. Du weiß, wie ich Sommer. Am Strande begehre. Ich liebe die Schatten. Der Palmen. Im Schein. Ich liebe den Monde. Den Abend. Die Nachte. Lavendel. Sie liegen. Und wirken verschneit. Sodass ich die Stunden. So lange betrachte. Doch will ich mehr Nächte. Als Tage. Zurzeit. Ich liebe dich Mädchen. Ich trage auf Händen. Ich werde dich lieben. Ich hab‘ das geb…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
nur kommentar Nagendes Leid...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Nagendes Leid... Gequälter Körper in tiefer Nacht. Überfallen von krankhafter Macht. Gieriges Fordern erhöhte die Wehr. Zeit des Kampfes so endlos schwer. Irgendwann war sie wieder allein. Psychisch gestorben in ihrer Pein. Nach langer Zeit lauert es noch. Nagendes Leid als bleibendes Joch. Bernd Tunn Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Gruß zum Geburtstag
| erstellt von paulifie- 1 Follower
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Gruß zum Geburtstag Wir haben uns etwas aus den Augen verloren schon lange nicht mehr gefeiert aber bald ist doch dein Geburtstag Nein, wir feiern nicht Ich gratuliere auch nicht ich grüsse einfach mit ein paar Worten und Gedanken Als du damals gingst war ich ganz unvorbereitet obwohl ja alles klar war Natürlich war alles klar Versteh mich bitte nicht falsch ich war wirklich nicht böse dass du weg und dann plötzlich weg warst wirklich schöne Kränze und Anzüge und der Regen ließ nach ein paar Monaten etwas nach Hier hat si…
letzter Beitrag von paulifie, -
feedback jeder art Weit weg
| erstellt von paulifie- 1 Follower
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Weit weg Ich sitze auf einer Bank und entdecke in meiner Hand einen Becher mit Kaffee Die Menschen strömen weg und auf dem Laternenmast sitzt eine Taube neben zwei anderen Vor dem Bahnhofsplatz ist ein Parkplatz mit bunten Autos einige sind auch auf der Strasse eines höre ich hupen ich warte schon ziemlich lange die Bahnlinien verzweigen sich ich muss nicht weiter aber hier bleiben kann ich auch nicht
letzter Beitrag von Cornelius, -
nur kommentar Beim Abschied...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 2 Follower
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Beim Abschied... Beim Abschied sehr geweint. Sind auf länger nicht vereint. Muss ihr Kind in Pflege geben. Kann für Beide so nicht leben. Krankheit nagt in diesem Leid. Hofft auf Heilung in der Zeit. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Zum Wohl!
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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An jedem Tag leere ich heimlich zur vollen Stunde einen Becher nein, ich mag es nicht gesellig denn ich bin ein stiller Zecher Niemand stellt mir dumme Fragen weshalb, warum und nach dem Sinn nur klares Wasser füllt den Magen seitdem ich Abstinenzler bin Und das freut speziell mein Mädel ich bleib für sie stets ansprechbar hab tags darauf auch keinen Schädel dank reinem Urstein - Quellaqua
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Diese Stadt!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Diese Stadt! Lange weg aus dieser Stadt. Manchen Flair sie noch hat. Er wollte nie woanders hin. Ergab für ihn so wenig Sinn. Leben schob ihn weit hinaus. Schicksal hielt ihn lange raus. Paar Besuche reichten nicht. Seine Treue nicht nur Pflicht. Neugier hielt sich lange Zeit. Für diese Stadt blieb er bereit. Bernd Tunn Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Die Verlockung
| erstellt von Teddybär- 1 Follower
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Die Verlockung Die Götter sehen des Menschen Treiben, im Staub der Erde sucht er sein Glück - in Form von Gold und Diamanten und Edelsteine zerrt er ans Tageslicht. Verführt vom Funkeln der Granaten, dünkt ihn des Himmels Licht zu blenden: der Schatz, den der Erde er entriss. Wie hold lacht ihm dann das Geschmeide am kecken Hals der jungen Dame, die sich dem schnöden Mammon gern ergibt. Es heißt, es sei die große Liebe und dass ihr Herz so gänzlich frei von böser Absicht bliebe, da sie den alten Zausel bis über beide Ohren liebt. Die Götter des Olymp mögen zwar s…
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art Der irdische Traum
| erstellt von Teddybär- 0 Kommentare
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Der irdische Traum Es galoppieren die Reiter der Apokalypse Lachend ziehen die Lemminge in den Tod Wir spielen zu zweit von Chopin einen Walzer Die Welt stirbt schweigend im Abendrot. Gelobt sei der Mut zum Untergang Gepriesen das Wort “Gebet hin euer Leben” Der irdische Traum ist zu Ende geträumt Nun heißt es für uns, nach Höherem streben. © Herbert Kaiser
letzter Beitrag von Teddybär, -
feedback jeder art Ich bin geflogen
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Hoch über den Wolken bin ich geflogen Richtung Süden Wie die Vögel Richtung Wärme Zum Strand Zum Meer Zur Ruhe, ohne Lärm Meine Familie besuchen Es war schön, das Wiedersehen Jetzt muss ich wieder fliegen Nach Hause
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Nyctophile Lieder
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Nyctophile Lieder Zueignung Ich liebe die Nächte. – Ich denke für immer. Die Stunden. Die Sterne. Den Mond. Das Gebild. Ich lebe beim Schreiben am Abend im Zimmer. Sodass auch die Schwärze. Ich denke mich stillt. Ich liebe die Nächte. – Rund wieder und wieder. So war auch mein Leben der Nacht wie bestrebt. Ich schenke euch Menschen im Grunde die Lieder. Die schrieb ich und hab‘ ich im Abend gelebt. I – Das erste Lied: Ein Nachtleben Die Eiben verschliefen, der Tage muss scheiden. Sodass auch der Morgen der Nachte entschlief. Verhingen im Nebel am Fluss auch die Weiden. Und hingen die Ruten im Wasser recht tief. Ich glaube, ich musst…
letzter Beitrag von Dieter, -
nur kommentar Shanty klingt...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Shanty klingt! Singt für sich. Shanty klingt. In sich gerne ganz versinkt. Träumt vom Meer. Wünscht sich raus. War ja Früher sein zu Haus` Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Leben
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Leben I Ich wünsche doch niemand. Am Ende das Sterben. Doch wünsche ich leider, was war auch zurück. Zerfällt auch mein Herze in tausende Scherben. Und fehlt mir im Leben. – Ich denke das Glück. II Verlor‘ ich mich selbst. – Sodass ich entferne. Ich kenn‘ das vollkommen. Was Leben bewahrt. So greif‘ ich aus Sehnsucht. Umfasse die Sterne. Sodass schon mein Herze durch Kälte erstarrt. Ich lebe in Waldstadt* mein weiteres Leben. Und hab‘ ich, oh Mutter. Zwei Jahre versäumt. Ich sah nur Dämonen. Doch will ich vergeben. Und hab‘ ich vom Leben. Ich denke geträumt. Ich wollte bloß wissen. Was heißt es zu bleiben. So ken…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Lebenswert
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Wohin führt der Weg? Kinder in die Welt zu setzen, welch zartes Grün im Sturm der Zeit, in der das Klima rauher wird und jeder ahnt, wohin das führt. Ein Hoffnungsträger ohne Zukunft als Licht in tiefer Dunkelheit. War es denn jemals an der Zeit, Kinder in die Welt zu setzen? Hoffnung ist für uns so wichtig oder ist er doch selbstsüchtig, der Wunsch nach einem Kinderlachen? Die Welt mit Kinderaugen sehn? Das Leben zum Geschenk zu machen und diese Welt so bunt und schön. Wir hätten allen Grund zu Lachen, würden wir dem nicht im Wege stehn.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Garten des Lebens
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Im Garten des Lebens wachsen Blumen in allen Farben Rote für die Liebe, Weiße für Frieden, Grüne für Hoffnung, Schwarze für Trauer Jede Blume ein Teil des Lebens Jede Blume vergänglich
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Ein Lebensgefangener
| erstellt von Marc Donis- 2 Follower
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Ein Lebensgefangener Als wögen die Nächte. Und trieben die Flüsse. Als zögen die Äther im Winter die Kunst. Ummantelt der Winde. Wie säet er die Küsse. Und erntet die Erde den Schnee. Gar den Dunst. Sodass auch die Knospen beim Blicken verstarben. Und friert auch beim Treiben. Und Suchen. Die Schar. Verschlingt auch die Kälte. – Die schwinden Farben. Sodass auch die Heimat das Lebwohl gebar. So leb‘ wohl und denke. Der Mond kennt das Helle. Was heißt doch schon Leben? Verlor‘ uns der Wind. Als wögen die Nächte. – Die reißen die Stelle. Und brechen sie Herzen. Die Narben, wir sind. Als wögen die Nächte. Die schwinden recht müde. Gefrieren …
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Was wäre wenn
| erstellt von Fiona- 1 Follower
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Was wäre wenn ich einfach könnte, Anstatt nur zu denken :,, Ich versag“ Ein Satz den ich mit mir trage Jede Woche, jeden Tag Was wäre wenn ich eines Tages mal laut bin, frei und nicht so versteckt, dann könnte ich vielleicht auch mal zeigen, was in mir steckt Ein Gedanke der mich nicht los lässt Er sitzt in meinem Kopf ganz fest was wäre wenn ich mich trauen würde, Zu sagen was in mir brennt. Wenn ich die Worte, die ich schlucke, Einfach in die Stille send Doch was wäre wenn alle lachen Oder alle mich aufeinmal runter machen? Ein unbeschreibliches Gefühl Das wär mir einfach vie…
letzter Beitrag von Patrick, -
feedback jeder art Sterben
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Sterben, eine Qual, aber auch eine Erlösung das Ende, aber vielleicht der Anfang Ein Übergang, ins Nichts, oder in ein neues Leben Ein Unbekannte, und doch immer präsent ein Feind, aber auch der beste Freunde
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Mein Herz
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Mein Herz Ich glaube, ich reiß' mir mein Herz. Aus der Seele. Erwidert halt dieses. Die Liebe wohL nicht. Ich weiß, dass dem Teufel. Der Engel schlicht fehle. Und fehlt selbst dem Schatten. Am Ende das Licht. So fehlt auch dem Leben. Grundsätzlich der Atem. Une fehlt auch die Blume. Ich denke. Dem Grab. Ich weiß, dass die Stunden. - Die Liebe verbaten. So stützen die Gräber. Des Fühlens. Mich ab. Ich glaub', ich zerreiße. Ich denke mein Leibe. Wenn ich mich durchs Fühlen. Im Leben verlier'. Sodass ich Gedichte. - Gedichte nun schreibe. Ich glaube, es stirbt nun. Mein Herz wegen dir. Ich glaube, ich reiß' mir. Mein Herz aus der Seele. …
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art An ein Blumenmädchen
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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An ein Blumenmädchen An Ronja Du bist wie eine Rose. So rein und ziemlich zart. Ich weiß, dass ich dich kose. Sodass es dich bewahrt. Du bist wie die Lupine. Im Herz bist du auch warm. Ich weiß, dass ich dir diene. Und nehm‘ ich dich in Arm. Du bist wie eine Rose. Und kenn‘ ich zwar den Wert. Und bleibt mein Herz mir lose. Wenn Schönheit widerfährt. Du bist wie eine Rose. Die sanft und einfach trieb. Auch, wenn ich dich so kose;- So hab‘ ich dich auch lieb. Berlin Biesdorf-Süd 26.11.2024
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Kindheit
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Kindheit Ich werde, mein Vater. – Nie wieder ein Kinde. Ich werde bald neunzehn. Und leider nicht vier. Du weißt, dass ich lebe. Ich kenne das Blinde. Sodass ich mich wirklich. Im Herzen verlier‘. Ich finde kein Beistand. Kein Frieden im Leben. Und weiß ich, dass gar nichts am Ende verbleibt. Wie soll ich, mein Vater. Mir selbst doch vergeben. Wenn mich auch der Schatten der Nächte vertreibt. Ich glaube, ich werde für nimmer dein Sohne. Verlor‘ ich mein Vater. Und du doch dein Sohn. … Ich werde, mein Vater. Nie wieder ein Kinde. Ich werde bald neunzehn. Und leider nicht zehn. Ich schreibe Gedichte. In den ich entschwinde. Doch kannst du da…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Bergweihnacht
| erstellt von Moni- 1 Follower
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Bergweihnacht Das Weihnachtsfest mal anders als sonst Sitte, hat Vater schon seit Langem die Idee: „Wir fahren mit den Kindern in den Schnee und buchen in den Bergen eine Hütte. Fernab vom Weihnachtsstress und manchen Sorgen besinnen wir uns auf die Weihnachtszeit in Liebe, Freude und in Dankbarkeit, der Hoffnung auf Gesundheit heut und morgen. Am Heiligabend wird es uns gelingen nur Zeit mit der Familie zu verbringen. Wir singen, kuscheln uns auf engem Raum. Da draußen vor dem Fenster rieseln Flocken, die uns ins Weihnachtswunderland verlocken. Im hellen Glanz erstrahlt der Tannenb…
letzter Beitrag von Moni, -
nur kommentar An den Himmel...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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An den Himmel... An den Himmel schreibt sie was. Kämpft mal wieder mit dem Hass. Steht so sehr am Lebensrand. Hat sich viel zu oft verrannt. Fühlte oftmals sich betrogen. Hat sich selber auch belogen. Gott meint sie ist ihr nicht nah. Manche Schuld ist ja noch da. Vergebung wünscht sie sich so sehr. Doch ihr Glaube kann nicht mehr. Bernd Tunn Tetje Bild von Lisa auf Pixabay
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Die Natur
| erstellt von Manuelasworte- 1 Follower
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Bald wird es Frühling ohne Winter gewesen zu sein Bald wird die Natur erwachen ohne geschlafen zu haben Arme Natur, kein Schlaf, immer wach
letzter Beitrag von Manuelasworte, -
feedback jeder art Ein bisschen Lyrik
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Ein bisschen Lyrik Ich bin bloß ein Narr. Kein Mensch und kein Dichter. Ich schreibe Gedichte. – Und hab‘ nie gelebt. Ich schreibe, doch denke. – Ich fürchte erpichter. Doch hab‘ ich das Schreiben vielleicht nie erstrebt. Ich bin bloß ein Junge. – Ein Russe im Herzen. Ich schreibe Gedichte. Doch blute ich gleich. Was ist schon ein Leben im Leben mit Schmerzen. Was sind schon bloß Verse, wenn Zeilen ich streich‘? Ich bin bloß ein Sucher. – Nach Liebe und Segen. Ich schreibe Gedichte. Die keiner bald liest. Wen soll ich am Ende mit diesen bewegen? Wenn nicht mal die ehrlichste Träne verfließt. Ich glaube, ich sollte die Zeilen nun streich…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Das Rosengeschenkte
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Das Rosengeschenkte Die Rosen, sie wurden für dich, glaub‘, erschaffen. Die rötlichsten Rosen. Für dich. Wie ein Schatz. So sehe ich schließlich. Selbst Tulpen verschlafen. Und finden bloß Rosen. Im Herz bloß den Platz. Die Rosen, sie wurden für dich, glaub‘, erfunden. Kein Flieder. Und Blumen. Was letztlich uns nimmt. Ich suche und hoffe. Was heilt auch die Wunden. Doch heilen die Wunden die Rosen bestimmt. So ließ man die Rosen. Für dich, glaub‘. Erdenken. Die Blüten. Und Rispen. Und Dolden. Recht rot. So will ich dein Herze. – Mit Blüten beschenken. Denn bleiben die Blumen das höchste Gebot. So wird doch dein Herze in Blüten auch leben.…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Der Slawentumlehrling - Prolog I
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Der Slawentumlehrling Des Prologs erster Teil Dieses Gedicht ist Ronja gewidmet I So lag auch nun Potsdam. Durch Herbste verwundet. Der Sommer, er schlich. Bis schließlich er flog. Und hatt‘ er zwar Welten. – Recht Städte umrundet. So kam auch die Kälte. – Die Straßen bezog. Die Winde, sie wehten. Und Wolken verstarben. Und brachten sie Blätter. Und Regen. Und Not. Die Bauern, sie trieben und brachten die Garben. So roch auch der Abend. Verlockend nach Brot. Die Himmel. Sie wogen und schienen entrissen. Das Blau wurde dunkel. Bestrebend zur Nacht. Und schien auch die Wärme die Tage zu missen. So wurde die Ernte recht grundlos bedacht…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Ein Quecksilberleben
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Ein Quecksilberleben Wir sind doch wie Spiegel, du Schönheitsgetränkte. Die Augen, wie Silber. Ein Lächeln, das bricht. Sodass auch der Abend. Die Fahne wohl schwenkte. Doch fürchte dich Schöne. Ich hoffe bloß nicht. Die Augen, sie brechen und spielen mit Farben. Sodass auch die Wimper. Den Rahmen so ziert. Auch, wenn doch die Herzen durch Liebe verstarben. Sodass doch der Glanze das Silber verliert. Sodass dann am Ende die Schichten dann bersten. Und schließlich das Silber. Ich denke, entfließt. Dann wären wir Engel. – Ich schätze die ersten. – Dass sich doch die Liebe als Silber vergießt. Wir sind doch wie Spiegel, du Schönheitsgekränkt…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
feedback jeder art Ein Requiem für meinen Zahn
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Ein Requiem für meinen Zahn, der seine Arbeit stets getan; er diente siebzig Jahre mir, erst heute dank ich ihm dafür. Gar innig waren wir verbunden, haben erlebt die schönsten Stunden; auch in den schweren war er da, war eine Stütze mir führ wahr. Was immer kam er hielt zu mir, noch einmal dank ich ihm dafür; wie alle gut verdauten Essen, werd ich ihn keineswegs vergessen. Auch nicht wie er den Apfel biss, mich harte Nüsse knacken ließ; die Nahrung mir zerkleinert hat, mir stets half bis ich völlig satt. Und wie er in den letzten Jahren, ein Teleskop dazu getr…
letzter Beitrag von Kurt Knecht,