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Themenliste (2024)

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  1. Früher
  2. Hi Herbert, dafür danke ich und bitte brich die Lanze nicht, erzähl ihn doch der Konstanze so und mach sie dann mit der Lanze froh, sie wird damit schon zufrieden sein, na dann Herbert, komm gut rein,- ich meine dann ins neue Jahr, wie jeder der hier Liker war: @Ponorist@Teddybär LG Ralf
  3. Lieber Cheti, ein beeindruckendes Werk, wohlstrukturiert, so dass Handlung und Gedanken in ihrem Forteilen nicht auseinanderfallen. Drei Verse pro Strophe, drei Reimworte, die über die Verse hinweggreifen und sie verklammern, durchgängig elfsilbige Jamben mit klingenden Kadenzen, so dass der Text wie eine antike Ode sangbar scheint. Das (nach Platon) bei einem Erdbeben versinkende Atlantis lockt das LI, mit ihm ins kühlende Meer zu tauchen, um das Feuer der Fieberträume zu löschen. Aber die glücksneidenden Dämonen folgen ihm auch auf den Meeresgrund bis ins verfallende antike Theater nach. Es muss wieder auftauchen, das Trugbild hinter sich lassen, in die Gegenrichtung, die überirdische Ferne und Ewigkeit streben, um Erlösung und Seligkeit durch eine Vereinigung mit ihnen zu erlangen. Ein schöner Handlungsbogen. Mit großer Freude gelesen. LG gummibaum
  4. Ja Peter, oder in der Mitte teil'n und ab geht er bei jedem, man bikt zu Zwei'n und doch jeder für sich allein,... ...lustich (!) und nun komm gut rein! LG Ralf
  5. Das Gedicht stimmt froh. Die Hoffnung ist wie ein Licht, dass aus der Dunkelheit führt, und der richtige Weg scheint hier schon gefunden zu sein. Alles Gute, liebe Letreo. Gruß von gummibaum
  6. TBf

    Freiheit

    lieber Herbert, Bis jetzt hin genieße ich diese Freiheit, Vorallem auch die Distanz. Die Sehnsucht ist immer das Problem, aber daran arbeite ich. Danke für die Liebe Antwort. LG TBf
  7. Hallo Horst, ja, das war bei mir auch so. Als ich anfing zu schreiben vor 25 Jahren habe ich auch einfach drauf los geschrieben. Ich habe mich dann im Laufe der Zeit beim Schreiben weiterentwickelt. Heute versuche ich immer auf die Metrik zu achten, aber Fehler passieren eben doch ab und zu. Ich probiere aber auch gern mal etwas Neues aus, so wie ich hier die Betonung innerhalb eines Verses gemischt habe. Ich habe es aber extra im ganzen Gedicht so durchgezogen, deshalb denke ich, dass es so passt. Deine Anfänge klingen auch anders als die heutigen Gedichte, ist ja auch schon sehr lange her. Es ist aber immer gut, wenn man sich weiterentwickelt, ich denke das ist ganz normal. Ich wünsche dir einen guten Rutsch heute und Alles Gute für Morgen.
  8. OMaria

    die elster

    ein kluges tier die elster ist sie stürzt sich auf geschmeide doch dies ist nicht die einzige list sie kommt auch noch verkleidet die ELSTER ist auch ein käfigtier gehätschelt von der finanz und losgelassen peinigt sie uns mit ihrer penetranz
  9. Windo

    Jahreswechsel

    Jahreswechsel Das alte Jahr ist eingeschlafen. Und jetzt bin ich halt dran. Obwohl wir uns doch niemals trafen, Steh ich in seinem Bann. Es hat so vieles hinterlassen, Dass mir schon davor graut. Doch muss ich mich damit befassen, Weil alle Welt drauf schaut. Dazu braucht's keinerlei Archive, In denen man sich irrt. Es bleibt in des Gedächtnis’ Tiefe, Wo nichts vergessen wird. Jetzt ist nur noch zu überlegen: Wie start ich in mich rein? Die Zeitabschnitte festzulegen, Kann allzu schwer nicht sein. Berechnet sind fast alle Zeiten, In die man mich zerlegt. Natürliche in unsren Breiten, Die werden stolz gepflegt. Ich bin nur leider nicht sehr mächtig, Ganz anders als man denkt. Doch ich beobachte bedächtig, Wer wie Geschicke lenkt. Ansonsten bleibe ich gelassen, Bald bin ich ja vorbei. Nur wenig kann ich hinterlassen, Und das ist mit dabei: Den Bäumen schenke ich die Ringe. Für euch halt ich bereit Bekannte und auch neue Dinge. Benutzt sie nur gescheit!
  10. Danke Melda Sabine, ich durchlebe im Augenblick eine schwierige Zeit, da mein Mann leider schwer krank ist. Ich selber wünsche mir nur Gesundheit, die wünsche ich dir auch. Einen guten Rutsch wünscht dir Gina
  11. Lieber @Kurt Knecht, Dein Gedicht erinnert mich an meine Kindertage. Wie schön - Melda-Sabine
  12. Manuelasworte

    Sterben

    Sterben, eine Qual, aber auch eine Erlösung das Ende, aber vielleicht der Anfang Ein Übergang, ins Nichts, oder in ein neues Leben Ein Unbekannte, und doch immer präsent ein Feind, aber auch der beste Freunde
  13. W.Sedlak

    Zuhause

    Mein Zuhause ist bei dir, doch ich bin obdachlos, denn du bist überall, nur nicht dort, wo ich dich erhoff. Ich suche dich in Räumen, in Stille, im Wind, doch finde nur Leere, wo wir einst gewesen sind. Die Wände sprechen von dir, doch sie hallen nur kalt, wie ein Echo, das von deiner Abwesenheit erzählt. Mein Herz trägt dein Bild, doch es wiegt so schwer, denn was ist ein Zuhause, wenn es niemanden beherbergt? W. S
  14. Jahresbilanz Wie bilanziert man so ein Jahr? Tag für Tag, wie es wirklich war? Monate zählen, die Jahreszeit sehen, Mit welchem Maßstab lässt sich's verstehen? Hab ich geschafft, was ich mir versprach? Höhen erklommen, die tiefsten Tiefen erlag. Komfortzone verlassen – gut oder schlecht? Manchmal war das Leben ein wankendes Geflecht. War ich mehr draußen, weniger daheim, Hab anderes gesehen, war oft allein. Mehr erlebt, dich weniger gesehen, Gut oder schlecht – kann man das verstehen? Nah am Ideal, mal fern davon, Ein Jahr im Wechsel, ein ständiger Ton. Und weltpolitisch? Krise um Krise, Kriege und Kummer, ein Ende in der Ferne bliebe. Wie bilanziert man so ein Jahr? Tag für Tag, wie es wirklich war? Verflog es im Schlaf, oder blieb es bestehen, Hat es geholfen, die Welt zu verstehen? Vielleicht lächeln wir kurz zurück, Und wagen nach vorn den nächsten Blick.
  15. Hei Letreo, Das lässt sich alles lernen, genau wie Rauchen. Auch dir alles Gute und Freudige! Uwe (In Wirklichkeit mache ich heute überhaupt nichts, ich bin im Alter langweilig geworden. In New York läuft bis weit in die Nacht die Blitzschach-Weltmeisterschaft, die werde ich verfolgen.)
  16. Vielen Dank, @Darkjuls und @Teddybär . für eure Kommentare (und Likes). Gedankt sei ebenso den Likern: @Missgunbar @Zorri @Ruzitius @Jutta S @Claudi @Dieter @Ponorist @Vetula Eine tiefere Bedeutung hatte ich eigentlich nicht im Sinn, man sollte mich da nicht überschätzen. Manchmal erhält man originelle oder verrückte neue Bedeutungen, wenn man einfach einen Buchstaben austauscht, hinzufügt oder weglässt. Mit so etwas spiele ich gerne. Einen schönen Gruß: Uwe
  17. Hallo Zorri Ich habe schon vor geraumer Zeit beschlossen, mich nicht den Sternen auszuliefern und lese deshalb kaum noch ein Horoskop. Als Waage, mit Aszendent Skorpion, höre ich oft vom schlechten Einfluss von Mars oder Saturn ... was hab ich mit denen zu schaffen? Mir reicht ein Finstern im Leben und das ist meine Ehefrau (Skorpion mit Aszendent Waage ... was für ein Wink des Himmels). LG Herbert
  18. Als wenn der letzte Tag, der Allerletzte, beendet hätte seine Reise. Entschlummerte zu leiser Weise. Ihn nichts mehr triebe, nichts mehr hetzte aus diesem Jahr, das ging. Als wenn er stillte, was in ihm verletzte. Als wenn nichts mehr in seinen einstmals übervollen Netzen hing ,- (Vielleicht noch so ein kleines Glitzerding. Ein Freundschaftsring. Ein Kindergesing) So wandeln sie; die Wellen, hin und her. Zeitenlos, sorgenlos; von einer Ebbe hin zu einer Flut. Und wissen nichts von diesem andren, übervollen Meer, in dem doch immer noch ihr Anfang ruht. Text Dve Musik ki
  19. Für dich mein Herz rennt Für mich, mein Herz brennt Für uns mein Herz springt Für mich, mein Herz singt Dein Leid mir tut weh Mein Leid, nur das ich seh Unser Leid dir tut schmerzen Mein Leid, ich nehm zu Herzen Dein Glück ich wieg gewichtig Mein Glück, mir mehr wichtig Unser Glück andere nehmen wahr Mein Glück, alleine ist wunderbar Deine Liebe ich immer spür Meine Liebe, ich kämpfe für Unsere Liebe vor die Hunde kann gehn Zu meiner verdammten Liebe, ich muss immer stehn
  20. Guten Abend @Darkjuls, ich danke dir herzlich für diese Interpretation, dir auch einen guten Start ins neue Jahr LG Missgunbar
  21. Herzlich willkommen Wiebke, Du beschreibst die Angst, die zur Panik auswächst, sehr gekonnt und authentisch. Ich nehme Dir jedes Wort ab. Wenn es andem wäre, wäre das eine erste und meiner Meinung nach gute Form der Auseinandersetzung mit der Krankheit. Sich der Angst zu stellen, macht diese meist kleiner und man kann das, was man kennt, besser einschätzen und damit umgehen. Liebe Grüße Darkjuls
  22. Hallo @Dieter Unsere Ansichten decken sich. Zumindest starke Zuneigung ist im Spiel. Und manchmal bleibt es vielleicht auch nicht bei einer Nacht. Herzlichen Dank fürs schöne Feedback. Wünsche einen guten Rutsch ins neue Jahr, dass man wieder gesund voneinander hört. LG Herbert
  23. Hallo Maryam, ich denke, das LI ist überfordert und macht es im stillen mit sich aus. Es findet keinen inneren Frieden, vielleicht strömen zuviele Reize auf das LI ein oder es kann das Gute in seinem Leben nicht so recht annehmen. Für mich liest sich das wie eine Beschreibung einer Depression. Aber ich bin kein Arzt, sondern mutmaße lediglich. Wenn man krank ist, kann man alles haben, doch sich eben nicht daran erfreuen. Liebe Grüße und ein gesundes neues Jahr wünscht Darkjuls
  24. Grüß Dich Justnoctis, die Botschaft aus Deinen Zeilen gefällt mir. Jedoch fällt es mir schwer zu glauben, dass Verzweiflung als Treibstoff dienlich sein kann. Wer deprimiert ist, hat meist auch keinen Antrieb. Doch ich kann mich täuschen und wünsche jedem, seinem Ziel, dem Licht, näher zu kommen und wieder Hoffnung zu haben. Die Wortwiederholungen im ersten Absatz könntest Du umgehen, indem Du statt 2x Gefühl, z.B. Empfindung schreibst und statt Last, die auf den Schultern lastet: auf den Schultern ruht. Ansonsten finde ich den Ausdruck gut und die Gedanken nachvollziehbar. Den Text mit Fragen zu beenden, das gefällt mir auch, weil schon allein das Beantworten wollen, ein Ansporn ist. Liebe Grüße Darkjuls
  25. Darkjuls

    Lieb und teuer

    Lieb und teuer Ich habe heut ein Stück von dir erworben und mir einverleibt du gabst dein Leben her dafür dem Gelde hab ich nachgeweint
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