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Halt mich 

bis ich schlafen kann.

Nimm meinen letzten Atem. Dann

verschenke ihn

dem Wind.

Dort, wo wir alle Ahnung sind

von dem, was werden

kann.

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5.

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7 Kommentare


Halt mich 

bis ich schlafen kann.

 

Hallo @Dionysos von Enno,

 

irgendwie kamen mir Deine Zeilen etwas bekannt vor.

Dann ist mir die passende Stimme dazu eingefallen: Herbert Grönemeyer.

 

Aber Deine nachfolgenden Zeilen besitzen eine ganz eigene Aussage und führen den Betrachter mit einer leisen Brise ins Jenseits.

Und das ist - in aller Kürze - wirklich sehr poetisch. Gratuliere!

 

Viele Grüße von

Georg

 

 

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