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Am Ende der Welt

 

Ich blicke aufs Meer in die ewige Weite,

bin in mich gekehrt, versunken im Geist,

schon lange getrieben in Länge und Breite,

hab zahllose Länder der Erde bereist.

Da brennt ein Gefühl, es gibt kein Entrinnen,

ich spüre die Sehnsucht, den drückenden Schmerz,

es ruft nach Vertrautem, zwingt mich zum Besinnen,

ist nicht zu betäuben, das fordernde Herz.

Die lähmende Wehmut bestimmt bald mein Handeln,

nur noch ein Gedanke erfüllt mich mit Glück,

die Zeit ist vorüber, das endlose Wandeln,

ich muss wieder heimwärts, es zieht mich zurück.

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